Was ist in Österreich mit den Blindenverbänden los?
Das Ende der Ferien- und Erholungshäuser für Blinde und Sehbehinderte in Österreich.
Am 24.12.2025 kam die Nachricht aus Vorarlberg, dass jetzt auch das letzte Ferien- und Erholungszentrum Ingrüne für Blinde und Sehbehinderte in Schwarzach endgültig geschlossen wird.
Und am 27.12.2025 wurde per einer Mailaussendung verkündet, dass der Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg finanzielle Probleme hat. Hat nur dieser Blindenverband finanzielle Probleme?
Vor 20 Jahren konnten blinde und sehbehinderte Menschen in Österreich noch auf ein Netz von rund sieben spezialisierten Ferienhäusern mit etwa 400 Betten zurückgreifen. Diese Einrichtungen, von Blindenverbänden betrieben, boten Barrierefreiheit, geschultes Personal und Gemeinschaft – eine unverzichtbare Infrastruktur für diese Personengruppe und ihre Begleiter. Im Jahr 2025 ist diese Ära vorbei: Österreich verfügt über kein einziges dieser dedizierten Ferienhäuser mehr.
Die Schließung der Waldpension am Hochegg bei Grimmenstein und das Aus des Ferienhauses Ingrüne des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Vorarlberg in Schwarzach sind die letzten prominenten Beispiele für diesen beunruhigenden Trend.
Diese Entwicklung wirft die dringende Frage auf, warum ein solches Angebot in Österreich scheitert, während es in Nachbarländern wie Deutschland oder Südtirol offensichtlich erfolgreich betrieben werden kann.
Mögliche Ursachen des Scheiterns:
Mögliche Gründe für den drastischen Rückgang der Blinden-Ferienhäuser in Österreich sind komplex und dürften in einer Mischung aus wirtschaftlichen, strukturellen und verbandsinternen Faktoren liegen.
Wirtschaftliche Herausforderungen und Auslastung:
Die wichtigste und unmittelbarste Ursache ist die mangelnde Wirtschaftlichkeit. Hohe Fixkosten: Spezialisierte Einrichtungen erfordern hohe Standards an Barrierefreiheit und oft auch an Betreuungspersonal, was zu hohen Betriebskosten führt.
Geringe Auslastung:
Womöglich sind die Häuser nicht rentabel ausgelastet. Dies kann mehrere Gründe haben:
Veränderte Reisebedürfnisse: Die Zielgruppe ist mobiler und sucht vielleicht vermehrt nach individuellen, inklusiven Lösungen statt nach traditionellen Heimen.
Konkurrenz durch Inklusion: Der allgemeine Tourismus wird zwar barrierefreier, kann die speziellen Bedürfnisse (taktile Leitsysteme, Vorlesedienste, geschultes Begleitpersonal) aber oft nicht vollständig abdecken, was zu einem Dilemma führt.
Unflexibles Verhalten der blinden und Sehbehinderten Community- Man will anscheinend nicht die Komfortzone verlassen.
Die Verbandslandschaft in Österreich
In Österreich gibt es eine föderale Struktur der Selbsthilfeorganisationen: den Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) als Dachorganisation, die sieben Landesorganisationen (Landesverbände, z.B. BSV Wien, NÖ und Burgenland, BSV Tirol, etc.) und die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs in Wien. Mit Standorten in Linz und Graz.
Anmerkung Gerhard Hojas: Der Blinden- und Sehbehindertenverband Kärnten ist anscheinen vom Dachverband ausgetreten.
Fehlende Synergien:
Einzelne Landesverbände müssen die Last des Betriebs und der Finanzierung alleine tragen, anstatt Ressourcen und Know-how zentral zu bündeln und überregional zu nutzen.
Wettbewerb um Spenden:
Mehrere Organisationen in einem kleinen Land konkurrieren um limitierte Spendenmittel, anstatt diese für ein nationales Kernprojekt (wie Ferienhäuser) zu bündeln.
Unterschiedliche Finanzkraft:
Die finanzielle Stärke der Landesverbände variiert stark, was zu ungleichen Möglichkeiten beim Erhalt oder bei Investitionen in Immobilien führt.
Frage der Verbandsführung (Unqualifizierte Vorstände?)
Die Vermutung, dass die Schließungen an unqualifizierten Vorständen liegen könnten, ist ein häufig geäußerter Kritikpunkt bei gemeinnützigen Organisationen.
Ehrenamt vs. Professionalität:
Die Leitung von Vereinen geschieht oft ehrenamtlich, während der Betrieb großer Immobilien und touristischer Angebote betriebswirtschaftliche und touristische Expertise erfordert. Ein Mangel an professionellem Management-Know-how (Finanzierung, Marketing, Immobilienverwaltung) kann schnell zu Schieflagen führen.
Fehlende Investitionsbereitschaft:
Wenn die Entscheidungsträger nicht die notwendigen (und oft unpopulären) Investitionen in Modernisierung, Marketing oder in ein neues, zeitgemäßes Konzept durchführen, führt dies unweigerlich zum Rückstand gegenüber der Konkurrenz.
Der Vergleich: Warum funktioniert es in Deutschland/Südtirol?
Der Erfolg in den Nachbarregionen könnte auf folgende Unterschiede hindeuten:
Größere Zielgruppe und Markt: Deutschland hat eine wesentlich größere Bevölkerung und damit eine größere potenzielle Nutzerbasis für solche spezialisierten Angebote, was die Auslastung erleichtert.
Anmerkung Gerhard Hojas: Vorarlberg wäre eigentlich zur Nähe an die Schweiz und nach Deutschland für die blinde und sehbehinderte Community sehr gut aufgestellt gewesen. Da müssen andere Gründe für das Scheitern vorliegen. Das sollte man vielleicht auch analysieren anstatt zur Tagesordnung überzugehen.
Zentrale Strukturen/Finanzierung:
Möglicherweise gibt es in Deutschland oder Südtirol zentralere oder besser abgestimmte Förder- oder Finanzierungsmechanismen der Blindenverbände, der Sozialversicherungen oder der öffentlichen Hand für Rehabilitation und Erholung.
Professionelleres Management:
Die Ferienhäuser dort könnten eher als professionelle Sozial-Tourismus-Betriebe mit zeitgemäßem Marketing und Konzept (z.B. barrierefreie Erlebnisse) geführt werden.
Lösungsansätze:
Wie können Ferienhäuser in Österreich wieder möglich werden?
Die Wiederherstellung eines flächendeckenden Angebots erfordert radikales Umdenken und eine nationale Kraftanstrengung der Blindenverbände:
Fusion oder Zentralisierung des Ferienangebots:
Anstatt dass jeder Landesverband ein eigenes Haus betreibt, müsste ein zentrales „BSVÖ-Tourismus- oder Reha-Fonds“ geschaffen werden.
Ein nationales Haus: Man konzentriert die Ressourcen auf den Ankauf oder die Pacht eines einzigen, strategisch günstig gelegenen und modern ausgestatteten Hauses und betreibt dieses unter zentraler, professioneller Geschäftsführung (mit touristischem Know-how).
Synergien nutzen: Alle Landesverbände bewerben und unterstützen dieses Haus aktiv, um eine hohe Auslastung zu gewährleisten.
Professionalisierung der Führung und des Konzepts.
Der Betrieb muss nach modernen betriebswirtschaftlichen Grundsätzen erfolgen, nicht nur ehrenamtlich:
Geschäftsführung: Einstellung einer professionellen, auf den Sozial-Tourismus spezialisierten Leitung.
Neues Konzept: Abkehr vom reinen „Heim“-Charakter hin zu einem inklusiven, modernen Erholungs- und Kompetenzzentrum. Das Haus sollte nicht nur Urlaub anbieten, sondern auch Reha-Wochen, Kochkurse, PC-Schulungen oder Sportprogramme für blinde und sehbehinderte Menschen.
Anmerkung: Man sollte sich nicht nur auf Blinde und Sehbehinderte konzentrieren.
Finanzierung durch Kooperationen.
Die Finanzierung muss auf eine breitere Basis gestellt werden:
Öffentliche Hand: Intensive Lobbyarbeit beim Bund und den Ländern, um die Ferienhäuser als integralen Bestandteil der sozialen Rehabilitation anzuerkennen und eine dauerhafte Basisförderung zu sichern.
Sozialversicherungen: Sondierungsgespräche, um Kur- und Erholungsaufenthalte von blinden und sehbehinderten Menschen über die Sozialversicherungen fördern zu lassen.
Inklusive Nutzung: Das Haus könnte in der Nebensaison auch für andere inklusive Zielgruppen (z.B. Menschen mit kognitiven Behinderungen oder Senioren) oder für inklusive Tagungen geöffnet werden, um die Auslastung zu erhöhen.
Fazit
Die Schließung der Blinden-Ferienhäuser in Österreich ist ein dramatischer Verlust für die betroffene Gruppe und Ausdruck struktureller und wirtschaftlicher Versäumnisse. Die Fragmentierung der österreichischen Blindenverbandslandschaft und der Mangel an zentralem, professionellem Management scheinen die Hauptursachen zu sein. Nur durch eine Bündelung der Kräfte, eine Professionalisierung der Führung und die Entwicklung eines zeitgemäßen, inklusiven Konzepts kann eine solche unverzichtbare soziale Infrastruktur in Österreich wieder etabliert werden.
Mein Wunschdenken:
Leider sind die oben beschriebenen Vorstellungen in Österreich längst nur mehr Wunschdenken. Die einzelnen Blindenverbände schaffen es nicht einmal, sich auf ein gemeinsames Ferien- oder Hotelprojekt für ihre Community zu einigen. Selbst eine einheitliche Einkaufsstrategie für die Hilfsmittel ihrer Klientel bekommen sie anscheinend nicht zustande.
Ein weiteres Beispiel sind die ATAS-Anlagen (akustisch-taktile Signalanlagen). In Österreich hat jedes Bundesland sein eigenes System, und innerhalb der Bundesländer pochen wiederum Städte, Gemeinden und Verkehrsbetriebe auf ihr Mitspracherecht. Von Einheitlichkeit kann also keine Rede sein. Warum sollte dann ausgerechnet diese Gruppen ein einziges Erholungszentrum auf die Beine stellen können?
Hinzu kommen die sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der jeweiligen Obmänner, Obfrauen, Präsidentinnen und Präsidenten – oder wie auch immer sie sich gerne nennen möchten. Meiner Ansicht nach sollten Führungspersonen in solchen Verbänden zumindest einen psychologischen und wirtschaftlichen Befähigungsnachweis erbringen müssen, bevor sie ein derart verantwortungsvolles Amt übernehmen. Doch offenbar reicht es aus, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das Ergebnis sehen wir in Österreich sehr deutlich.
Wir – eine Gruppe Blinder, Sehbehinderter und deren Begleitpersonen aus Oberösterreich – waren von 2018 bis 2024 regelmäßig im Ferienhaus Ingrüne des BSVV. Wir kennen die Geschichte und die Problematik rund um dieses Haus sehr genau. Natürlich sind uns auch die Befürworter und Gegner der Anlage bekannt. Menschen aus beiden Lagern bekannt. Eine der Gegnerinnen bzw. einer der Gegner sagte einmal zu mir, man hätte das Haus schon vor 20 Jahren zusperren sollen. Da dieses Thema vor 20 Jahren für die Blindenverbände sicher noch kein Problem dargestellt hat, gehe ich davon aus, dass solche Aussagen eher auf persönlichen Befindlichkeiten beruhen – und nicht auf den tatsächlichen Anliegen und Interessen blinder und sehbehinderter Menschen. Das war erst vor 4 Wochen.
Für mich ist und war die fehlende Unterstützung der einzelnen Blindenverbände für ein gemeinsames Erholungszentrum für ihre eigene Klientel ausschlaggebend für das endgültige Ende dieser Ära.
Natürlich tragen auch viele Blinde und Sehbehinderte selbst Verantwortung für diese Entwicklung – durch Untätigkeit und dadurch, dass sie ihre Wohlfühlzonen nicht verlassen. Anscheinend reicht manchen bereits ein Gratisessen bei der Generalversammlung oder bei der Weihnachtsfeier. Ob andere vielleicht gerne etwas unternehmen oder Neues kennenlernen möchten, scheint vielen egal zu sein. Ich muss leider immer wieder feststellen, dass die Solidarität unter Menschen mit Behinderungen oft erschreckend gering ist.
Forderung:
Unterstützung für Begleitpersonen von blinden und sehbehinderten Menschen bei Urlaubsreisen durch ihre Landesverbände:
Wenn diese Einrichtungen durch das vermutlich eigene Versagen schon nicht mehr vorhanden sind, sollten die Landesverbände ihre Mitglieder zumindest finanziell unterstützen. Da viele Betroffene (mit einigen Ausnahmen) nicht ohne Begleitperson verreisen können, wäre es sinnvoll, diese Begleitpersonen finanziell zu entlasten – etwa durch Zuschüsse zu Übernachtungskosten.
Ich kenne die Situation der Blinden und Sehbehinderten in Oberösterreich sehr gut. Aus meiner Sicht sollte das in die Jahre gekommene Blindenzentrum in der Makartstraße so rasch wie möglich verkauft werden. Immer wieder gelangen Meldungen über dringende Reparaturen an die Öffentlichkeit. Es wäre sinnvoll, die Kosten des Hauses *Ingrüne* in Schwarzach mit den Reparatur- und Erhaltungskosten des Hauses des BSV OÖ zu vergleichen. Wie viele Spendengelder fließen in die Erhaltung dieses Gebäudes? Und welchen Nutzen haben die Mitglieder davon? Hier könnte man längst etwas schaffen, das der eigenen Klientel direkt zugutekommt.
Auch die Finanzierung von Blindenführhunden durch die Verbände ist ein großer Kostenfaktor. Diese Tiere sind sehr teuer. Mit den dafür aufgewendeten Mitteln könnte man auch für jene blinden und sehbehinderten Menschen, die keinen Blindenführhund haben oder benötigen, wertvolle Angebote schaffen. — In Oberösterreich kenne ich zudem Personen, die einen Blindenführhund besitzen, bei denen ich mich frage: Warum haben diese Personen überhaupt einen Blindenführhund? Manche führen den Hund eher selbst, statt vom Hund geführt zu werden. Andere verfügen offenbar noch über einen guten Sehrest. Wieder andere haben gesundheitliche oder persönliche Probleme, bei denen die Haltung eines Tieres eigentlich nicht sinnvoll erscheint. Eine genauere Überprüfung der Anspruchsberechtigung könnte erhebliche Kosten einsparen – Mittel, die man beispielsweise zur Unterstützung des Hauses *Ingrüne* hätte nutzen können. Doch solche Entscheidungen sind unpopulär, und wer sie trifft, riskiert bei der nächsten Obmann- oder Obfrauwahl wohl seine Position. Schließlich handelt es sich nicht um das eigene Geld.
Was viele ebenfalls nicht wissen: Es gibt Verbände, die an Firmen beteiligt sind – Beteiligungen, die vermutlich ebenfalls mit Spendengeldern finanziert wurden. Hier sollten blinde und sehbehinderte Menschen aufmerksam werden, recherchieren und die richtigen Fragen stellen. Ich persönlich konnte bisher keinen erkennbaren Mehrwert dieser Firmenbeteiligungen für die Community feststellen. Die dafür eingesetzten Mittel hätte man auch in ein gemeinsames Erholungszentrum investieren können.
Auch diese Vergabe finanzieller Mittel durch die Verbände gehört kritisch hinterfragt. Es hat wohl Gründe, warum solche Beteiligungen und Ausgaben bei Generalversammlungen kaum thematisiert werden.
Meiner Ansicht nach könnte auch der Dachverband seine Tätigkeit einstellen. Immerhin finanzieren die einzelnen Landesverbände – mit Ausnahme von Kärnten? – eine Einrichtung, die aus meiner Sicht kaum Wirkung zeigt. Statt eines zentralen Dachverbandes könnten die Landesorganisationen diese Aufgaben im Rotationsprinzip übernehmen. Jeder Landesverband würde für drei Jahre die Verantwortung tragen. Dadurch wäre sichergestellt, dass bei mangelnder Kompetenz ein Wechsel nach überschaubarer Zeit erfolgt, anstatt über viele Jahre hinweg mit ungeeigneten Vorständen leben zu müssen. Zudem blieben die finanziellen Mittel in den jeweiligen Landesverbänden, anstatt nach Wien abzufließen.
Die einzelnen Landesverbände sollten ihre Mitglieder bei Urlaubs- oder Erholungsreisen finanziell unterstützen. So sollten die Begleitpersonen, die ja unabkömmlich sind, für Übernachtungen einen finanziellen Zuschuss erhalten. Schließlich sind genau das die Personen, die uns Blinden und Sehbehinderten das Leben etwas einfacher und lebenswerter machen. Ich persönlich denke da einen Betrag von 25 bis 35 Euro pro Tag. Das wäre angemessen.
Ich weise darauf hin, dass ich davon nicht profitieren würde, da ich kein Mitglied dieser Vereine bin. Somit steckt kein Eigennutz dahinter!
Wenn manche Blindenverbände sich bei gewinnorientierten Unternehmen beteiligen oder in anderen Bundesländern Niederlassungen aufbauen oder ihre Spenden in marode Häuser stecken können, dann könnten sie auch etwas für ihre Blinden und Sehbehinderten tun. Hier würde man auch einen Mehrwert erkennen..
Aber das ist sicher nur mein Wunschdenken! Auch weil viele Menschen mit Behinderung auch noch danke sagen wenn man ihnen in den Hintern tritt.
Zum Abschluss noch etwas über die Meinungsfreiheit: Scheint bei bestimmten Blindenverbänden noch nicht bekannt zu sein. Schließlich reagieren sie sehr hysterisch und unsozial auf kritische Meldungen in der Öffentlichkeit.
In Österreich ist die Meinungsfreiheit in Artikel 13 des Staatsgrundgesetzes über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger (StGG) geregelt. Das ist einer der zentralen Grundrechtsartikel und gilt bis heute.
„Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern. Die Presse darf weder unter Censur gestellt, noch durch das Concessions-System beschränkt werden. Administrative Postverbote finden auf inländische Druckschriften keine Anwendung.“
Wie in allen Demokratien gilt die Freiheit nur „innerhalb der gesetzlichen Schranken“ (z. B. Schutz der Ehre, Sicherheit, Jugendschutz).
Somit sollten auch kritische Aussendungen über Newsletter keine Nachteile nach sich bringen. Sollte aber Jederzeit zu einer Diskussion anregen!
© Dezember 2025 by Gerhard Hojas, Linz / Ebelsberg