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E-Scooterproblematik für Menschen mit Behinderung in Linz.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Klaus Luger,

sehr geehrter Herr Mobilitätsreferent Martin Hajart,

sehr geehrte Damen und Herren!

Zum Thema E-Scooterproblematik in Linz habe ich als schwerst sehbehinderte und somit betroffene Person meine eigene Meinung. Die sich nicht mit der euphorischen Meinung, wie auf der Homepage der Stadt Linz, deckt. Aber vielleicht kann man in den nächsten Wochen ja positiv überrascht werden. Jedenfalls habe ich das subjektive Empfinden, dass man schon wieder auf die Menschen mit Behinderung vergessen hat.

 

Ich habe mich im Jahr 2021 mit den Betreibern der E-Scooter in Verbindung gesetzt und auf die Probleme der Blinden und Sehbehinderten Menschen durch die wild abgestellten E-Scooter hingewiesen. So habe ich mich z. B. mit Herrn Martin  Skerlan von der Firma Tier getroffen und über die Probleme der Menschen mit Behinderung gesprochen.

 

Ich kann anmerken, dass die Scooter der Firma Tier in Linz die wenigsten Probleme machen. Das können sie in meiner Bildergalerie, die bereits 340 Fotos von wild abgestellten E-Scootern in Linz zeigen, feststellen.

 

Für mich ist der Verhaltenskodex der Stadt Linz, so wie er zur Zeit praktiziert wird, in voller Länge „GESCHEITERT“.

 

Mir sind Blinde Personen bekannt, die über solche wild abgestellten E-Scooter gestolpert und grfallen sind, sich auch schwer verletzt haben und sich entsprechend im Krankenhaus oder beim Arzt behandeln haben lassen.

 

Leider haben diese Personen keine Anzeige erstattet. Es ist immer die gleiche Begründung. „Es ist alles so aufwendig und kompliziert“. Das kann man Blinden und Sehbehinderten Menschen sicher nachvollziehen, dass sie keine Fotos machen oder Zeugen zusammentrommeln oder einen Unfallbericht verfassen können. Auch hier gehört eine Verbesserung für diese Personengruppe hergestellt. Dann gäbe es mehr Anzeigen.

 

Weiters scheint auch nicht bekannt zu sein, dass es in Linz im öffentlichen Raum Einrichtungen für Menschen mit Behinderung gibt, die freigehalten werden „MÜSSEN“. Das steht auch so in der Straßenverkehrsordnung unter § 24.

 

Dazu gehören die taktilen Bodeninformationen (TBI), diese berühmten Rillen im #boden. Die für Blinde die Orientierung mit dem Blindenstock darstellen. Weiters gibt es diese Anmeldetableaus an bestimmten Kreuzungen, die sogenannten akustisch taktilen Signalanlagen (ATAS). Die haben die Aufgabe, Blinde und Sehbehinderte Menschen sicher über die Straße zu bringen. Entweder mit Akustik oder mit Vibration. Auf der Oberseite dieser Tableaus befindet sich ein Richtungspfeil, an dem sich die Blinde Person orientiert, in welche Richtung sie gehen muss. Auf der Unterseite befindet sich ein Vibrationstaster. Der zeigt der ‚Blinden Person durch vibrieren an, ob sie die Grünphase hat. Man brauch dadurch nicht immer die Akustik aktivieren und die Anrainer nerven. Weiters befindet sich auf dem Tableau eine taktile Querungsstrecke. Damit ertastet man, wieviel Fahrstreifen, Rad- oder Straßenbahngleise man queren muss. Die Blinde oder Sehbehinderte Person muss somit diese Anmeldetableaus ungehindert erreichen können.

 

Alle diese, für Blinde und Sehbehinderte, wichtige Einrichtungen werden und wurden von wild abgestellten E-Scootern blockiert. Womit sie diese Gruppe enorm gefährden. Außerdem blockieren sie, von Blinden, im Mobilitätstraining einstudierte Wege.

 

Weiters orientieren sich Blinde und Sehbehinderte Menschen auch an Hausmauern und Gehsteigkanten. Auch hier gibt es bezüglich der E-Scooterfahrerinnen und ‚E-Scooterfahrer keine Disziplin.

 

Ebenso werden die E-Scooter bei Liftzugängen, bei Rolltreppen und bei Stiegen achtlos abgestellt. Man stellt sich die Blinde Person vor, wenn sie den Lift betreten will und einScooter blockiert die Tür. Ebenso zum großen Problem wird es für Blinde, wenn sie die Rolltreppen oder Stiegen benützen und ein Scooter steht direkt beim Zugang..

 

Solche Probleme treten immer bei der Unionkreuzung, Herz Jesu Kirche oder beim H’BF Linz auf.

 

Für Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder mit Kinderwagen sind das lästige Behinderungen auf ihrem Weg. Für Blinde und Sehbehinderte Menschen stellt das aber eine Stolper- und Sturzgefahr da. Besonders wenn es nach unten geht.

 

Ebenso schreibt die Stadt Linz auf ihrer Homepage, dass man das wilde Abstellen der Scooter direkt in Haltestellenbereichen und/oder bei Schulen, in der Umgebung von Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen, wo mit vulnerablem Fußgeherverkehr zu rechnen ist, einzuschränken.

 

Warum wurden schon wieder die Menschen mit Behinderung vergessen?

 

Es gibt in Linz einige Einrichtungen, wo sich sehe viele Menschen mit Behinderung aufhalten. Und hier besonders viele Blinde und Sehbehinderte. Im Umfeld Unionkreuzung bis Bulgariplatz befinden sich das BBRZ, das RISS, freiraum-europa, der BSV OÖ und demnächst eröffnet die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs ihr Kompetenzzentrum bei der Kreuzung Wiener Straße – Anzengruberstraße. Auch dadurch ist in dieser Gegend ein vermehrtes Aufkommen von Blinden und Sehbehinderten zu rechnen.

 

Weiters befinden sich in der Kapuzinerstraße das Blindenpastoral der Diözese Linz und das LSZ für Hör- und Sehbildung. Wurden auch alle diese Einrichtungen in die Überlegungen einbezogen?

 

Im Anhang finden sie eine Sammlung von Fotos von nicht ordnungsgemäß abgestellten E-Scootern im Umfeld der Unionkreuzung bis zum Bulgariplatz, Makartstraße, Raimundstraße, Krausstraße und Lissagasse. In diesem Bereich sind eben sehr viele Menschen mit Behinderung unterwegs. Diese Aufnahmen entstanden in einem sehr kurzen Zeitraum.

 

Falls der Anhang nicht geöffnet werden kann, finden Sie hier einen Link zum Download: http://www.hojas.co.at/extern/E-Scooterproblematik.pdf

 

Für mich als fast blinde Person habe ich meine Vorstellungen und Ideen, wo man E-Scooter nicht oder  niemals abstellen darf. Jedenfalls wäre technisch schon sehr viel möglich. Es ist nur eine Frage des „WOLLESNS“.

 

Für mich wären verbotene Zonen in Linz:

 

  • Kreuzungsbereiche mit akustisch taktilen Ampeln. In Linz zum Beispiel müssten nicht alle Kreuzungen mit ATAS als Verbotszone definiert werden. Hier reichen die Kreuzungen im Innenstadtbereich und im Umfeld von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
  • Ein- und Ausgänge zu Liften im öffentlichen Raum (Unionkreuzung, Herz Jesu Kirche, HBF Linz etc.);
  • Zu- und Abgänge bei Rolltreppen (Unionkreuzung, HBF Linz Bereich Kärntnerstraße etc.);
  • Zu- und Abgänge bei Stiegen im öffentlichen Raum (Unionkreuzung, Herz Jesu Kirche, HBF Linz, Hauptplatz Linz, Umfeld Schloss etc.);
  • In Haltestellenbereichen und in Wartehäuschen;
  • Im Umfeld von taktilen Bodeninformationen,
  • Im Umfeld zu Ein- und Ausgängen von öffentlichen Gebäuden etc..

 

  • Wenn man die oben genannten Örtlichkeiten als Zonen definieren könnte, an denen E-Scooter nicht oder nur sehr schwer abgestellt werden können, dann wäre schon einmal ein bisserl mehr Sicherheit für Menschen mit einer Behinderung gegeben.

 

Weiters sollten die E-Scooter mit einem leicht auffindbaren QR- oder NFC-Code, mit dem der Scooter eindeutig identifiziert  werden kann, gekennzeichnet werden. Damit auch blinde oder sehbehinderte Menschen die Möglichkeit bekommen sollen, solche Scooter zu melden oder bei Unfällen eine entsprechende Anzeige machen zu können. Das wird natürlich nicht für Alle nützlich sein, aber wenn es einige verwenden können, dann hat es schon geholfen. Bis jetzt können Blinde und Sehbehinderte wild abgestellte Scooter nicht melden. (Es wurde immer nach der Firma gefragt).

 

Ebenso sollten die Polizei und eventuelle Stadtwachen besser in Bezug auf Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im öffentlichen Raum geschult werden. Wie ich persönlich schon erfahren durfte, haben viele im Polizeibereich und besonders bei der Linzer Stadtwache keine Ahnung von einer TBI, einer ATAS oder einem Aufmerksamkeitsfeld und das diese Einrichtungen frei gehalten werden müssen. Somit ist es für sie kein Problem, auf einer TBI neben einem Scooter zu stehen, ohne zu reagieren. So passiert z. B. Am 01. Mai bei der Goethekreuzung. Da stand ein Scooter auf einer TBI. Daneben stand ein Polizeiauto und die 2 Beamten starrten durch die Windschutzscheibe fasziniert auf die TBI und dem Scooter. Auf die Frage, warum sie eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung nicht frei machen?, kam die Antwort: „Wo denn diese Einrichtung sei?

 

Auch hier gehört angesetzt. Es bringt ja nichts, wenn die Stadtwache und die Polizei durch die Straßen marschieren und nicht wissen, was Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im öffentlichen Raum eigentlich sind.

 

Ich bin kein Gegner des Fortschrittes und wenn es mein gesundheitlicher Zustand es zulassen würde, wäre ich sicher auch mit einem E-Scooter unterwegs. Als Kinder hatten wir ja noch die Roller mit Fußantrieb. Ich bin mir sicher, dass man in Linz zu einer, für alle brauchbaren Lösung kommen wird. Man muss immer wieder an den berühmten Rädchen drehen. So könnte Linz sogar ein Vorzeigemodell werden.

 

Vielleicht könnten sie meine Ideen und Vorschläge in Ihre Überlegungen einbeziehen. Es geht um die Sicherheit und Gesundheit von den Blinden und Sehbehinderten Menschen in Linz.

 

Meine Bildergalerie der wild abgestellten E-Scooter in Linz: http://hojas.co.at/blindinlinz/index.php?/category/6

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

E-Scooter – Die Rückkehr der Plagen.

Durch die milden Temperaturen im  Winter waren sie auch in dieser Jahreszeit nicht gänzlich aus Linz verschwunden. Die E-Scooter, die derzeitige Geißel der Menschheit und die Plagen für behinderte und ältere Menschen.

Jetzt, zur warmen Jahreszeit kommen sie wieder vermehrt zum Vorschein und stehen überall dort, wo man sie nicht braucht und wo sie auch niemals hingehören. Mitten am Gehsteig, an Hausmauern angelehnt, auf taktilen Bodeninformationen, an akustisch taktilen Ampeln, bei Zebrastreifen, bei Stiegenauf- und abgängen, bei Rolltreppen, bei Lifttüren, bei Hausein- und ausfahrten, mitten im Gebüsch, mitten auf Parkwegen, bei Haltestellen, in Wartehäuschen und noch einigen weiteren Plätzen.

Linz reagierte mit einem Verhaltenskodex auf den Scooter-Boom und die damit verbundenen Probleme im Verkehr und an öffentlichen Plätzen. Dieser Verhaltenskodex sollte für mehr Ordnung und vor allem Sicherheit im Linzer Straßenverkehr sorgen.

Insgesamt besteht dieser Verhaltenskodex aus elf Punkten – auf Verbote wurde dabei bewusst verzichtet.

Zudem wird das Abstellen der Fahrzeuge geregelt: Dazu gehört beispielsweise, eine Funktion zur Anzeige von Parkplätzen/Parkzonen sowie Parkverbotszonen in die Scooter-Applikation zu implementieren. Die Betreiber verpflichten sich zudem, gefährlich abgestellte E-Roller binnen kurzer Zeit aus der Gefahrenzone zu beseitigen.

Anmerkung: Woher wissen die Betreiber, wo die Scooter gefährlich abgestellt wurden? Weiters ist „gefährlich“ ein sehr flexibler Begriff. Schließlich kann „gefährlich“ für Blinde etwas anderes als für Sehende bedeuten.

Weiters haben oder hätten die Betreiber darauf zu achten, dass ihre Roller nicht mehr in Radständern, in Wartehäusern von Haltestellen oder auf schmalen Gehwegen (Breite unter 2,50 Meter) geparkt werden. Bei wiederholter Missachtung sollen Fahrer von den Betreiberfirmen vom Gebrauch ausgeschlossen werden.

Anmerkung: Wenn man ausgeschlossen wird, dann wechselt man den Anbieter oder verwendet eine andere Kreditkarte. Somit hat das keinen Erziehungseffekt.

Zudem setzen die Anbieter darauf, dass auch die Scooter-Fahrer die Fahrzeuge umsichiger abstellen. Warum sollten Menschen, die bei Rot die Kreuzung queren, ständig auf ihre Smartphones gaffen, Behinderten in den Öffis die Sitzplätze wegnehmen, ihren Mühl nicht ordnungsgemäß entsorgen können, ein proletenhaftes Verhalten an dem Tag legen, plötzlich die E-Scooter „umsichtig“ abstellen?

Meine damalige Meinung zum Verhaltenskodex: „Das ein Verhaltenskodex dazu führen soll, dass die Roller umsichtig und sicher abgestellt werden, können aber nur sehr naive und lebensferne Menschen annehmen“.

 

Link zum Verhaltenskodex der Stadt Linz: http://hojas.co.at/blog/elektro-roller-in-linz-und-der-verhaltenskodex/

 

Leider hatte ich Recht und man sollte davon ausgehen, dass dieser Verhaltenskodex in Linz gescheitert ist. Gescheitert sind bei der E-Scooterproblematik für mich nicht nur die Politik, sondern auch die meisten Schönwettervereine und Schönwetterverbände, die sich angeblich für die Belange der Menschen mit Behinderung einsetzen. Da fehlt es meiner Meinung an der fachlichen Kompetenz, was mit der heutigen Technik bereits möglich wäre. Wenn man von QR-Code, NFC , Apps´s oder GPS keine Ahnung hat, sollte sich auch bei E-Scootern nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Was haben sie in den letzten Jahren im Bezug der E-Scooter alles unternommen? Ich meine hiermit, etwas vernünftiges und nachhaltiges? Eine Schleife mit Hinweisen, wie man die Scooter sicher abstellen sollte, wie zum Beispiel in Wien passiert, finde ich für sinnlos. Die Aufschriften müssten in mehreren Sprachen erfolgen. Außerdem will man Scooterfahren und nicht lesen. Weiters ist es den Disziplinlosen ziemlich egal was auf so einer Schleife steht. Ich lese solche Schleifen nur, wenn sie an Kränzen befestigt sind. Ebenfalls würde ich keinen Scooter angreifen um eine solche Schleife anzubringen. Man könnte dann immer behaupten, ich hätte das Ding beschädigt. Ich sehe auch hier keinen Erziehungseffekt.

Wer beispielsweise mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl unterwegs ist und dann auch noch auf schlampig abgestellte E-Scooter auf schmalem Gehsteigen trifft, hat logischerweise ein größeres Problem. Genauso hat diese Gruppe auch dann ein Problem, wenn solche Scooter genau bei Lifttüren oder Rolltreppen stehen. Diese Gruppe ist hauptsächlich durch die E-Scooter behindert.

Die Gruppe der Blinden und Sehbehinderten ist durch die E-Scooter auch noch der Gefahr des Stolperns und Stürzens ausgesetzt. Weiters werden bekannte und eintrainierte Wege verstellt. Scooter, die auf einer taktilen Bodeninformation oder an einer akustisch taktilen Ampel abgestellt oder angelehnt werden, sind weitere Hindernisse und Gefahren. Die Blinde oder Sehbehinderte Person kann das Anmeldetableau am Ampelmasten nicht mehr erreichen. Ebenso geht eine Gefahr von Scootern aus, die an Hausmauern oder bei Gehsteigkanten abgestellt werden. Auch das sind Mobilitätshilfen für die Blinden und Sehbehinderten.

In den sozialen Netzwerken häufen sich die Berichte über die schlampig abgestellten oder herumliegenden E-Scootern. Sei es nun Facebook, Whatsapp oder andere Messengerdienste, Newsletter oder E-Mails. Es sind immer die Gleichen Probleme und es betrifft aber nicht nur Österreich.

Sogar auf der Meldeplattform von „Schau auf Linz“ beschweren sich die sehenden Landsleute bereits über die Scooter. Die immer gleich bleibende Antwort des SAL-Teams: „Wir haben die Betreiber informiert!“.

Ich habe in meiner Bildergalerie „Blind in Linz“, in der Gruppe „E-Scooter“ bereits über 340 Fotos über die nicht ordnungsgemäß abgestellten Plagen eingestellt. Jetzt höre ich damit auf, da es in letzter Zeit zu einer Inflation gekommen ist.

 

Link zur Bildergalerie für Sehende: http://hojas.co.at/blindinlinz/index.php?/category/6

Beispiele aus Linz:

Am 30. April bin ich in Linz vom Schillerpark zur Goethekreuzung spaziert. Das sind 2 Straßenbahnhaltestellen. Dazwischen bin ich auf 8 wild abgestellte E-Scooter gestoßen. 3 davon standen auf einer TB>I oder dicht daneben. Entlang der Wiener Straße 1 bis zur Herz Jesu Kirche standen 10 Stück herum. Auch hier war die TBI blockiert. Beim Billa bei der Herz Jesu Kirche gibt es eine Hausein- und ausfahrt. Eine Autofahrerin stieg wütend aus ihrem Wagen und musste 2 Scooter wegräumen um die Durchfahrt nützen zu können. Sie hat die Scooter ganz brav auf die vorbeiführende TBI gestellt.

Am 01. Mai war ich wider in der Linzer Landstraße unterwegs. Bei der Goethekreuzung bei der ‚Adresse Landstraße 86 stellt man die Scooter gerne ab. Obwohl hier ein Fahrrad- und E-Scooterabstellplatz vorhanden sind, werden auch hier Scooter nicht ordnungsgemäß abgestellt. Es führt eine TBI von der Kreuzung bis zur Hausmauer. Und da stehen sie meistens. Am 01. Mai ist aber auch noch ganz etwas anderes bei dieser Ecke gestanden. Ein Polizeiauto. Darin saßen 2 Polizisten und starrten fasziniert auf die TBI und dem Scooter. Sonst passierte nichts. Als ich an die Seitenscheibe klopfte, wurde diese vorsichtig nach unten gelassen. Auf meine Frage, warum sie eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung nicht freihalten?, kam die Gegenfrage, wo denn diese Einrichtung sei! Jedenfalls stellte es sich wieder einmal heraus, dass Polizisten keine TBI kennen. Die 2 waren der Meinung, diese Rillen dienen dazu, dass das Wasser besser von der Hausmauer abgeleitet wird. Jedenfalls bat ich die Beamten, sie sollen den Scooter entfernen. Als ich nach etwa einer Stunde zurückkam waren die Polizisten verschwunden. Der Scooter stand aber immer noch da.

Auch zwischen Unionkreuzung und Herz Jesu Kirche standen sie wieder wild herum. Direkt beim BFI standen 2 auf der TBI. Beim Zugang zum RISS in der Raimundstraße standen gleich 3 hintereinander.

Auch im Umfeld zum BSV OÖ und zu freiraum-europa machen die E-Scooter nicht halt. Ob sie nun bei der Kreuzung Makartstraße – Lissagasse – Krausstraße oder wie vor einigen Wochen direkt am ‚Gehsteig vor dem BSV OÖ standen oder bei Liftzugängen und bei der Unionkreuzung direkt bei den Rolltreppen. Sie stehen eigentlich schon überall herum.

Jedenfalls wird diese Problematik auch das neue Kompetenzzentrum der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs in Linz bei der Kreuzung Wiener Straße – Anzengruberstraße betreffen. Es ist zwar nur eine sehr kurze Strecke von der Unionkreuzung bis zum Standort (etwa 200 Meter) , aber es befinden sich einige Lokale mit Schanigärten entlang des Weges. Und da stellt man schon gerne seinen Scooter ab um seinen Döner zu verzehren.

Man darf nicht alle Benützerinnen und Benützer von E-Scootern in einen Topf werfen, Es ist ein kleiner Anteil dieser Gruppe. Deshalb halte ich den Vorschlag, die Betreiber der E-Scooter dafür zur Verantwortung zu ziehen, ein bisserl sehr weltfremd und auch sehr lebensfern. Warum soll ich mich also an Regeln halten, wenn ich nicht zur Verantwortung gezogen werde. Auch das hat keinen Erziehungseffekt und man kann davon ausgehen, dass die Scooter noch wilder herumstehen. Es zahlt schließlich auch kein Autohändler die Strafen für Schnellfahren für seine Kunden.

Meine persönliche Erfahrung sagt mir, man muss die Menschen dort treffen, wo es ihnen weh tut. Und das ist nun mal in der Geldbörse. Das habe ich bei den arbeitsunwilligen Langzeitarbeitslosen gelernt. Wenn es um ihr Geld ging, dann konnten sie rennen. Genau so sehe ich das auch mit den E-Scooterfahrerinnen und E-Scooterfahrern. Die sollen dafür auch verantwortlich gemacht werden. Wenn man mit keinen Konsequenzen rechnen muss, dann brauche ich mich auch an keine Regeln halten. Und noch weniger an einen Verhaltenskodex.

Technisch wäre das kein Problem. Man weiß ja, wer die Scooter nutzt. Welche Strecke gefahren wurde und wo sie abgestellt werden. Schließlich wird ja danach abgerechnet. Genauso gibt es vordefinierte Haltebereiche. Und wenn es bestimmte Haltebereiche mit GPS-Daten gibt, dann kann man auch Bereiche definieren, an denen man Scooter nicht abstellen darf. Und wer das nicht tut und seinen Scooter an nicht definierten Orten abstellt, dann soll die Uhr und somit der Euro weiterzählen. Das wurde schon getestet und es funktioniert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die verbotenen Zonen definiert sind. Und natürlich eine Frage des „WOLLENS“. Jedenfalls könnte man Google Maps oder Open’StreetMap dazu nützen.

Für mich wären verbotene Zonen in Linz:

 

  • Kreuzungsbereiche mit akustisch taktilen Ampeln. In Linz zum Beispiel müssten nicht alle Kreuzungen mit ATAS als Verbotszone definiert werden. Hier reichen die Kreuzungen im Innenstadtbereich und im Umfeld von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
  • Ein- und Ausgänge zu Liften im öffentlichen Raum (Unionkreuzung, Herz Jesu Kirche, HBF Linz etc.);
  • Zu- und Abgänge bei Rolltreppen (Unionkreuzung, HBF Linz Bereich Kärntnerstraße etc.);
  • Zu- und Abgänge bei Stiegen im öffentlichen Raum (Unionkreuzung, Herz Jesu Kirche, HBF Linz, Hauptplatz Linz, Umfeld Schloss etc.);
  • In Haltestellenbereichen und in Wartehäuschen;
  • Im Umfeld von taktilen Bodeninformationen,
  • Im Umfeld zu Ein- und Ausgängen von öffentlichen Gebäuden etc..

 

  • Wenn man die oben genannten Örtlichkeiten als Zonen definieren könnte, an denen E-Scooter nicht oder nur sehr schwer abgestellt werden können, dann dann wäre schon einmal ein bisserl mehr Sicherheit für Menschen mit einer Behinderung vorhanden.

Weiters sollten die E-Scooter mit einem leicht auffindbaren QR- oder NFC-Code, mit dem der Scooter eindeutig identifiziert  werden kann, gekennzeichnet werden. Damit auch blinde oder sehbehinderte Menschen die Möglichkeit bekommen sollen, solche Scooter zu melden oder bei Unfällen eine entsprechende Anzeige machen zu können. Das wird natürlich nicht für Alle nützlich sein, aber wenn es einige verwenden können, dann hat es schon geholfen.

Weiters sollten die Polizei und eventuelle Stadtwachen besser im Bezug auf Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im öffentlichen Raum geschult werden. Wie ich persönlich schon erfahren durfte, haben viele im Polizeibereich und besonders bei der Linzer Stadtwache keine Ahnung von einer TBI, einer ATAS oder einem Aufmerksamkeitsfeld und das diese Einrichtungen frei gehalten werden müssen. Somit ist es für sie kein Problem, auf einer TBI neben einem Scooter zu stehen, ohne zu reagieren.

Was mich besonders stört, ist die Tatsache, wenn sich Blinde oder Sehbehinderte bei nicht ordnungsgemäß abgestellten E-Scootern verletzen und in ärztliche Behandlung müssen, keine Anzeige machen. Die Begründung ist eigentlich immer die Gleiche: „Es ist ja alles so kompliziert und aufwendig und das tue ich mir nicht an“. Das stimmt so schon, aber wenn sich niemand dafür die Mühe und den Aufwand macht, dann wird sich auch hier niemand Verantwortlich fühlen und es wird sich nie etwas ändern. Leider sieht man diese Personen dann noch Wochen später herumhinken. Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen.

Zum Abschluss noch etwas über die Polizei in Linz und die taktilen Bodeninformationen. Leider scheinen diese Rillen im Boden bei der Polizei in Linz noch nicht angekommen zu sein. Wie bereits im Bericht erwähnt, musste ich auch bei anderen Gelegenheiten die Unwissenheit unserer Beschützer zur Kenntnis nehmen.

Ebenfalls am 01. Mai 2022 standen 2 Polizeiautos am Schillerplatz bei den 2 Würstelständen. Auch diese beiden standen direkt über der TBI, obwohl genügend Platz vorhanden war. Auch diese Besatzungen hatten von einer TBI keine Ahnung.

Auch bei den Polizeiinspektionen im Lenaupark oder in Pichling in der Solarcity ist das Wissen von taktilen Hilfslinien für Blinde begrenzt bis gar nicht vorhanden.

Ein besonderes Erlebnis hatte ich schon vor längerer Zeit mit 5 Polizisten am Weihnachtsmarkt am Linzer Volksgarten. Das war gerade der Zeitpunkt, als Alexander Gaisch, jener Polizist, der einem Kollegen die „Wadln virerichten“ wollte, weil dieser ihn nicht erkannte.

Auch hier wurde das Polizeiauto bei der Goethekreuzung auf die TBI (damals noch Blindenleitsystem) gestellt und die Polizisten standen auf der anderen Straßenseite. Als ich sie auf ihr Verhalten aufmerksam machte kristallisierte sich sofort ein Rädelsführer heraus und der versuchte mir eine wilde Geschichte zu erzählen. Er fing damit an, dass diese Polizeieinsätze bis ins kleinste Detail geplant sind. So wird zum Beispiel genau festgelegt, wie ein Polizeiauto wo zu stehen hat. Das wird alles in einem Plan eingezeichnet und so müssen sie dann ihr Auto im Einsatz hinstellen. Und somit dürfen sie das Auto auch auf ein Blindenleitsystem stellen. Weil es ja so im Plan vorgesehen ist. Mich hat dann dieser Plan interessiert und wollte ihn auch gerne sehen. Natürlich dürfen sie diese wichtigen Unterlagen im Einsatz nicht mitnehmen, sondern sie müssen sich das alles einprägen. Deshalb waren sie sicher als Gruppe unterwegs. Jeder wusste ein Viertel vom Plan und der Fünfte wusste wo der Plan versteckt ist. Außerdem seien sie von der Polizei und sie dürfen doch einiges mehr als der Normalbürger. Und somit ihr heiliges Auto auf das Blindenleitsystem stellen.

Mich erinnerte dieser Trupp an Kottan und seine Mitstreiter (Schramml, Schremser, Pilch etc.). Sicher waren sie davon überzeugt, mich Normalbürger überzeugt oder gerollt zu haben. Ich war versucht, in der Polizeidirektion anzurufen und diesen tapferen Beamten durch „Alexander Gaisch“ die „Wadln virerichten“ zu lassen.

Ich kann aber auch sagen, dass es sehr viele nette Polizistinnen und Polizisten gibt, die wenn man sie auf solche Missgeschicke hinweist, sich entschuldigen und wenn es möglich ist, das Auto umstellen. Das wird aber niemand verlangen, wenn sie gerade einen größeren Einsatz haben. Aber man hat sie auf eine TBI aufmerksam gemacht und vielleicht hatte es einen Lerneffekt.

Was mich aber schon etwas verwundert, ist die Tatsache, dass der aktuelle Obmann des Blinden- und Sehbehindertenverbandes OÖ, Dr. Niederwimmer ja Pressesprecher der Polizei war. Anscheinend war zu dieser Zeit ein „kompetenter Umgang mit Menschen mit Behinderung“ nicht sein Kompetenz- und Aufgabenbereich. Würde für mich persönlich aber einiges erklären.

Formulare des Landes Oberösterreich

Oberösterreich – Formulare des Landes Oberösterreich nach Leistungsgruppen geordnet.

Formulare

 

Auf dieser Internetseite sind sämtliche Formulare des Landes Oberösterreich nach Leistungsgruppen geordnet erhältlich.

 

Leistungsgruppen

Bauen und Wohnen

Bildung und Forschung

Gesellschaft und Soziales

In Gesellschaft und Soziales gibt es die Formulare für:

Ältere Menschen.

Beihilfen.

Familie.

Frauen.

Hilfe für das Ausland.

Kinder und Jugendliche.

Menschen in besonderen sozialen Lagen.

Menschen mit Beeinträchtigungen.

In der Gruppe „Menschen mit Beeinträchtigungen“ gibt es das Formular: Soziale Rehabilitation (SGD-So/E-25) auch in leichter Sprache. Mit diesem Formular kann man Schulungen, Hilfsmittel etc.. beantragen.

Gesundheit

Kultur

Land- und Forstwirtschaft

Sicherheit und Ordnung

Sport und Freizeit

Umwelt und Natur

Verkehr

Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Link zur Seite des Landes Oberösterreich (Formulare): https://www.land-oberoesterreich.gv.at/formulare.htm

© April 2022 by Gerhard J. Hojas

Hilfsmittelführer von REHADAT

Der Hilfsmittelfinder führt Nutzerinnen und Nutzer im Dialog mit der digitalen Suchassistentin Ariadne nach maximal vier Fragen zu Hilfsmitteln für unterschiedliche Aktivitäten. Fünf alltagsnahe Kategorien dienen als Einstieg: Arbeiten und Lernen, Sich fortbewegen, Kommunizieren, Körper pflegen sowie Wohnen und Freizeit gestalten. Mit der neuen Suchstrategie erhalten auch Personen ohne Fachkenntnisse einen schnellen Überblick über Hilfsmittel und einen leichteren Einstieg in die komplexe Hilfsmittelversorgung.

 

Hilfsmittel sind oft ein entscheidender Baustein, um die individuelle Teilhabe zu ermöglichen. Die große Bandbreite reicht von einfachen Alltagshilfen, Mobilitätshilfen, digitalen Kommunikationsmitteln, barrierefreien Wohneinrichtungen bis hin zu Geräten und Maschinen für die Arbeitsgestaltung.

Link zum Hilfsmittelfinder: https://www.hilfsmittelfinder.de/

Ernährungs- und Gesundheitstipp – Kalorientabellen

Kalorientabellen

Quelle doppelherz.de

Wie viele Kalorien verstecken sich in 100 g leckerer Marzipantorte und wie viel Fett ist in 100 g Fischstäbchen enthalten? Mit diesen Kalorientabellen können Sie ganz leicht nachvollziehen, wie viele Kalorien auf 100 g bzw. 100 ml in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten sind. Als zusätzliches Plus verraten die Kalorientabellen außerdem den Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettgehalt. Diese Tabellen sind als Orientierungshilfe gedacht, natürlich können die Werte je nach Zubereitungsart variieren.

 

Anmerkung: Diese Kalorientabellen wurden von mir entsprechend aufbereitet und sind mit den Schnellnavigationstasten von Screenreadern zu bedienen. Dieser Text besteht aus Überschriften, erklärender Text, Tabellen und einem Link. Der Text ist auch mit VO zu bedienen. Hier kommen dann die Rotorfunktionen zur Anwendung.

 

Textaufbau:

 

Der Text enthält die Kategorienüberschriften, die entsprechende Erklärung zur Kategorie und dann folgt die entsprechende Tabelle.

 

Tabellenaufbau:

 

Die Kalorientabellen enthalten immer 5  Spalten aber unterschiedliche Zeilenanzahlen. Die Bezeichnung der Spalte 1 ist „Produkt“, die 2. Spalte

Nennt sich „Kilojoule Kalorien“, die 3. Spalte „Eiweißgehalt“, die 4. Spalte „Kohlenhydratgehalt“ und die 5. Spalte „Fettgehalt“.

 

Die Angaben beziehen sich immer auf 100 g oder 100 ml des Produktes.

 

Kategorien

 

Getränke, Brotaufstrich, Backwaren, Obst, Gemüse und Samen,

Öle, Fette, Saucen, Dressings, Suppen, Süßwaren, Fleisch und Wurstwaren, Kartoffeln, Nudeln + Co., Milch und Milchprodukte.

 

Getränke

 

Trink dich schlank – aber bitte mit dem richtigen Getränk. Wasser, ungesüßte Tees oder Fruchtschorlen sind die Grundlage für eine gesunde Flüssigkeitsversorgung unseres Körpers. Tipp: Vor den Mahlzeiten ein Glas Wasser trinken, das führt schon gleich zu einem Sättigungsgefühl. Achtung Alkohol – das ist eine flüssige Kalorienfalle!

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 ml des Getränks.

 

Produkt  Kilojoule Kalorien Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
A-C-E-Saft 44 kcal / 186 kJ 0,2 g 10 g 0,1 g
Altbier (5 Vol. %) 49 kcal / 208 kJ 0,5 g 3 g 0 g
Apfelschorle 25 kcal / 106 kJ 0,1 g 6 g 0,1 g
Asti 76 kcal / 320 kJ 0,2 g 11 g 0 g
Bionade Holunder 22 kcal / 92 kJ 0,1 g 5 g 0,1 g
Bitter Lemon 50 kcal / 212 kJ 0 g 12 g 0,1 g
Coca Cola 42 kcal / 176 kJ 0,1 g 11 g 0 g
Coca Cola light 0 kcal / 1 kJ 0,1 g 0,1 g 0 g
Cognac 237 kcal / 992 kJ 0 g 2 g 0 g
Dunkles Bier (4,9 Vol. %) 37 kcal / 156 kJ 0,4 g 3 g 0 g
Eierlikör 284 kcal / 1188 kJ 4 g 28 g 5 g
Eistee 29 kcal / 123 kJ 0,1 g 7 g 0,1 g
Fanta 38 kcal / 159 kJ 0,1 g 9 g 0,1 g
Fanta Zero 3 kcal / 13 kJ 0,1 g 0,4 g 0,1 g
Glühwein 105 kcal / 440 kJ 0,2 g 15 g 0 g
Ice Tea Pfirsich 27 kcal / 113 kJ 0 g 7 g 0 g
Kaffee 1 kcal / 4 kJ 0,1 g 0 g 0 g
Leitungswasser 0 kcal / 0 kJ 0 g 0 g 0 g
Malzbier 47 kcal / 197 kJ 0,3 g 11 g 0 g
Mezzo Mix Orange 44 kcal / 183 kJ 0 g 11 g 0 g
Mezzo Mix Zero 1 kcal / 6 kJ 0,1 g 0,2 g 0,1 g
Orangen Karottensaft 40 kcal / 170 kJ 0,5 g 10 g 0,5 g
Pepsi 44 kcal / 184 kJ 0 g 11 g 0 g
Pils (4,9 Vol. %) 42 kcal / 177 kJ 0,5 g 3 g 0 g
Pils, alkoholfrei (0,2 Vol. %) 26 kcal / 109 kJ 0,5 g 2 g 0 g
Prosecco 76 kcal / 217 kJ 0,2 g 1 g 0 g
Punsch 50 kcal / 209 kJ 0,1 g 12 g 0,1 g
Rosé 71 kcal / 296 kJ 0,1 g 3 g 0 g
Rotwein lieblich 78 kcal / 327 kJ 0,2 g 3 g 0 g
Rotwein trocken 83 kcal / 348 kJ 0,1 g 3 g 0 g
Sangria 96 kcal / 403 kJ 0,5 g 8 g 0 g
Sekt 57 kcal / 239 kJ 0 g 0 g 0 g
Sherry 118 kcal / 492 kJ 0,1 g 4 g 0 g
Spezi 43 kcal / 180 kJ 0 g 11 g 0 g
Sprite 42 kcal / 176 kJ 0 g 9 g 0 g
Sprite Zero 1 kcal / 4 kJ 0,1 g 0 g 0 g
Tonic Water 34 kcal / 142 kJ 0 g 9 g 0 g
Weißwein, halbtrocken 74 kcal / 310 kJ 0,1 g 3 g 0 g
Weißwein, lieblich 80 kcal / 335 kJ 0,1 g 4 g 0 g
Weißwein, trocken 72 kcal / 302 kJ 0,1 g 0,2 g 0 g
Weißweinschorle 35 kcal / 147 kJ 0,1 g 1 g 0 g
Weizenbier (5 Vol. %) 52 kcal / 222 kJ 0,3 g 3 g 0 g
Weizenbier, alkoholfrei

 

Brotaufstrich

 

Ob zum Frühstück oder zum Abendbrot, Brotaufstrich ist unser Begleiter zu Brot & Co. Der eine mag es süß, der andere lieber herzhaft. Was sich an Kalorien versteckt, kann hier herausgelesen werden.

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Aprikosenmarmelade 189 kcal / 793 kJ 1 g 45 g 0,2 g
Blütenhonig 318 kcal / 1350 kJ 0,4 g 79 g 0 g
Ei 161 kcal / 677 kJ 13 g 1 g 11 g
Erdbeermarmelade 251 kcal / 1050 kJ 0 g 60 g 0 g
Erdnussbutter 625 kcal / 2642 kJ 26 g 12 g 50 g
Feine Leberwurst 234 kcal / 972 kJ 16 g 2 g 18 g
Fleischsalat mit Joghurt 308 kcal / 1272 kJ 6 g 7 g 28 g
Frischkäse 101 kcal / 423 kJ 10 g 4 g 5 g
Geflügelsalat 146 kcal / 612 kJ 10 g 9 g 8 g
Himbeer-Marmelade 260 kcal / 1088 kJ 0 g 64 g 0 g
Hühnchen-Curry-Brotaufstrich 154 kcal / 647 kJ 9 g 7 g 10 g
Kräuterpastete 203 kcal / 840 kJ 7 g 8 g 16 g
Nuss-Nougat-Creme 532 kcal / 2223 kJ 4 g 58 g 31 g
Pflaumenmus 202 kcal / 860 kJ 1 g 48 g 0,2 g
Roter Heringssalat 225 kcal / 935 kJ 5 g 10 g 18 g
Johannisbeer- Konfitüre 232 kcal / 988 kJ 1 g 58 g 0 g
Vegetarischer Brotaufstrich 170 kcal / 705 kJ 2 g 11 g 13 g
Waldfrucht-Marmelade 242 kcal / 1021 kJ 1 g 58 g 0,2 g
Honig 318 kcal / 1350 kJ 0,4 g 79 g 0 g
Zuckerrübensirup 279 kcal / 1173 kJ 3 g 65 g 0,1 g

 

Backwaren

 

Unser täglich Brot – hat natürlich auch Kalorien. Wie viele, werden hier verraten. Hier finden sich auch Brötchen und Gebäck, Torten und Kuchen. Der Körper wird je nach Backwaren, neben Kohlenhydraten als Energieträger, auch mit Vitaminen und Ballastoffen versorgt.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Apfelkuchen 132 kcal / 557 kJ 3 g 23 g 3 g
Apfeltasche 263 kcal / 1099 kJ 3 g 33 g 14 g
Baguette 248 kcal / 1053 kJ 8 g 51 g 1 g
Bienenstich 306 kcal / 1354 kJ 5 g 34 g 19 g
Brezel 217 kcal / 909 kJ 8 g 42 g 2 g
Butterkekse 407 kcal / 1717 kJ 8 g 71 g 10 g
Croissant 393 kcal / 1636 kJ 6 g 34 g 26 g
Dinkelbrot 225 kcal / 952 kJ 11 g 39 g 2 g
Donauwelle 294 kcal / 1229 kJ 4 g 33 g 17 g
Donut 388 kcal / 1631 kJ 7 g 49 g 17 g
Franzbrötchen 393 kcal / 1636 kJ 6 g 34 g 26 g
Käsekuchen 277 kcal / 1156 kJ 6 g 26 g 17 g
Käsestange 226 kcal / 945 kJ 10 g 26 g 7 g
Knäckebrot 313 kcal / 1330 kJ 9 g 66 g 1 g
Marzipantorte 355 kcal / 1485 kJ 7 g 43 g 18 g
Mehrkornbrötchen 263 kcal / 1109 kJ 9 g 43 g 5 g
Obstkuchen 185 kcal / 778 kJ 4 g 32 g 4 g
Pumpernickel 184 kcal / 773 kJ 5 g 33 g 1 g
Reiswaffel 367 kcal / 1552 kJ 9 g 85 g 1 g
Rosinenbrot 253 kcal / 1075 kJ 7 g 54 g 1 g
Rumkugel 390 kcal / 1637 kJ 2 g 69 g 11 g
Schokokuss 435 kcal / 1830 kJ 5 g 70 g 15 g
Schokomuffin 334 kcal / 1400 kJ 8 g 30 g 10 g
Schwarzbrot 199 kcal / 841 kJ 6 g 38 g 1 g
Schwarzwälder- Kirschtorte 251 kcal / 1049 kJ 3 g 29 g 14 g
Spekulatius 484 kcal / 2032 kJ 6 g 70 g 20 g
Stollen 393 kcal / 1646 kJ 5 g 47 g 20 g
Vollkornbrot 300 kcal / 1259 kJ 10 g 37 g 11 g
Vollkornkekse 411 kcal / 1722 kJ 11 g 44g 21 g
Waffel 400 kcal / 1662 kJ 4 g 30 g 29 g
Weißbrot 236 kcal / 1003 kJ 8 g 49 g 1 g
Weltmeister-Brötchen 280 kcal / 1177 kJ 10 g 39 g 8 g
Windbeutel 479 kcal / 2014 kJ 17 g 36 g 28 g
Zimtsterne 395 kcal / 1658 kJ 8 g 56 g 14 g
Zwieback 397 kcal / 1681 kJ 10 g 75 g 6 g

 

Obst

 

Obst sollte in keinem Haushalt fehlen. Obst ist ein super Vitaminlieferant und es darf aufgrund des niedrigen Kaloriengehalts gerne öfters zugegriffen werden. Also lieber drei Stückchen Obst als ein Stück Schokolade.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Ananas 50 kcal / 209 kJ 1 g 13 g 0,1 g
Apfel 52 kcal / 218 kJ 0,3 g 11 g 0,4 g
Aprikose 48 kcal / 201 kJ 1 g 11 g 0,4 g
Avocado 160 kcal / 670 kJ 2 g 9 g 15 g
Banane 89 kcal / 373 kJ 1 g 23 g 0,3 g
Birne 58 kcal / 243 kJ 0,4 g 16 g 0,1 g
Blaubeere 57 kcal / 239 kJ 1 g 15 g 0,3 g
Erdbeeren 32 kcal / 134 kJ 1 g 8 g 0,3 g
Granatapfel 83 kcal / 348 kJ 2 g 19 g 1 g
Grapefruit 32 kcal / 134 kJ 1 g 8 g 0,1 g
Himbeeren 52 kcal / 218 kJ 1 g 12 g 1 g
Honigmelone 36 kcal / 151 kJ 1 g 9 g 0,1 g
Kaki 70 kcal / 293 kJ 1 g 19 g 0,2 g
Kirschen 63 kcal / 264 kJ 1 g 16 g 0,2 g
Kiwi 61 kcal / 255 kJ 1 g 15 g 1 g
Litschi 66 kcal / 276 kJ 1 g 17 g 0,4 g
Mandarine 53 kcal / 222 kJ 1 g 13 g 0,3 g
Mango 65 kcal/ 272 kJ 1 g 17 g 0,3 g
Maracuja 73 kcal / 305 kJ 3 g 14 g 1 g
Nektarine 44 kcal / 184 kJ 1 g 11 g 0,3 g
Nashi 53 kcal / 222 kJ 1 g 11 g 0,2 g
Orange 47 kcal / 197 kJ 1 g 12 g 0,1 g
Papaya 39 kcal / 163 kJ 1 g 10 g 0,1 g
Passionsfrucht 97 kcal / 406 kJ 2 g 23 g 0,7 g
Pfirsich 39 kcal / 163 kJ 1 g 10 g 0,3 g
Pflaume 46 kcal / 193 kJ 1 g 11 g 0,3 g
Pomelo 38 kcal / 159 kJ 1 g 10 g 0 g
Preiselbeeren 35 kcal / 148 kJ 0,3 g 6 g 1 g
Rhabarber 21 kcal / 88 kJ 1 g 5 g 0,1 g
Stachelbeeren 44 kcal / 184 kJ 1 g 10 g 1 g
Sternfrucht 31 kcal / 130 kJ 1 g 7 g 0,3 g
Wassermelone 30 kcal / 126 kJ 1 g 8 g 0,2 g
Weintrauben 69 kcal / 289 kJ 1 g 18 g 0,2 g

 

Gemüse und Samen

 

Als Beilage zu Hauptmahlzeiten oder einfach als kleiner Snack zwischendurch: Gemüse liefert viele Vitamine, Mineralstoffe und natürliche Pflanzenstoffe. Es sättigt und kann gerne gegessen werden, wenn sich der Heißhunger mal wieder ankündigt.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Algen 278 kcal / 1166 kJ 8 g 55 g 2 g
Artischocke 47 kcal / 197 kJ 3 g 11 g 0,2 g
Aubergine 24 kcal / 100 kJ 1 g 6 g 0,2 g
Bambussprossen 11 kcal / 46 kJ 2 g 2 g 0,2 g
Blumenkohl 25 kcal / 105 kJ 2 g 5 g 0,1 g
Bohnen 29 kcal / 122 kJ 2 g 5 g 0,2 g
Broccoli 35 kcal / 147 kJ 2 g 7 g 0,4 g
Champignons 22 kcal / 92 kJ 3 g 3 g 0,3 g
Chicorée 17 kcal / 71 kJ 1 g 4 g 0,1 g
Chinakohl 13 kcal / 54 kJ 2 g 2 g 0,2 g
Erbsen 84 kcal / 352 kJ 5 g 16 g 0,2 g
Fenchel 31 kcal / 130 kJ 1 g 7 g 0,2 g
Grünkohl 28 kcal / 117 kJ 2 g 6 g 0,4 g
Gurke 15 kcal / 63 kJ 1 g 4 g 0,1 g
Karotte 36 kcal / 151 kJ 1 g 8 g 0,5 g
Kartoffel 86 kcal / 360 kJ 2 g 20 g 0,1 g
Kidneybohnen 33 kcal / 138 kJ 5 g 5 g 0,6 g
Kohl 25 kcal / 105 kJ 1 g 6 g 0,1 g
Kohlrabi 27 kcal / 113 kJ 2 g 6 g 0,1 g
Kürbis 19 kcal / 80 kJ 1 g 4 g 0,2 g
Lauch 31 kcal / 130 kJ 1 g 8 g 0,2 g
Linsen 101 kcal / 423 kJ 9 g 21 g 0,5 g
Mais 108 kcal / 452 kJ 3 g 25 g 1 g
Meerrettich 64 kcal / 268 kJ 9 g 8 g 1 g
Oliven 138 kcal / 569 kJ 1 g 2 g 14 g
Paprika 21 kcal / 90 kJ 1 g 3 g 0,5 g
Pfifferlinge 11 kcal / 47 kJ 2 g 0,2 g 0,5 g
Radieschen 16 kcal / 67 kJ 1 g 3 g 0,1 g
Rosenkohl 36 kcal / 151 kJ 3 g 7 g 0,5 g
Rote Bete 27 kcal / 113 kJ 3 g 6 g 0,2 g
Rotkohl 29 kcal / 121 kJ 2 g 7 g 0,1 g
Rucola 25 kcal / 105 kJ 3 g 4 g 0,7 g
Sellerie 18 kcal / 75 kJ 1 g 4 g 0,2 g
Sojabohnen 147 kcal / 615 kJ 13 g 11 g 7 g
Spargel 18 kcal / 77 kJ 2 g 2 g 0,2 g
Spinat 23 kcal / 96 kJ 3 g 4 g 0,3 g
Süßkartoffel 76 kcal / 318 kJ 1 g 18 g 0,1 g
Tomate 17 kcal / 70 kJ 1 g 3 g 0,2 g
Wasabi 109 kcal / 456 kJ 5 g 24 g 0,6 g
Wirsing 24 kcal / 100 kJ 2 g 5 g 0,1 g
Zucchini 20 kcal / 84 kJ 1 g 4 g 0,3 g
Zuckerrüben 44 kcal / 184 kJ 2 g 10 g 0,2 g
Zwiebel 40 kcal / 166 kJ 1 g 9 g 0,1 g

 

Fisch und Meeresfrüchte

 

Ein geringer Kohlenhydratgehalt und eine gut bekömmliche Eiweißquelle, dass zeichnet Fisch und Meeresfrüchte aus. Außerdem haben besonders Seefische einen hohen Gehalt an den wertvollen Omega-3-Fettsäuren.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Aal 236 kcal / 988 kJ 15 g 0 g 24 g
Bismarckhering 210 kcal / 872 kJ 17 g 0 g 16 g
Brathering 216 kcal / 899 kJ 17 g 3 g 15 g
Bückling 224 kcal / 934 kJ 21 g 0 g 16 g
Dorade 127 kcal / 538 kJ 20 g 0 g 5 g
Fischstäbchen 249 kcal / 1043 kJ 11 g 21 g 13 g
Forelle 150 kcal / 628 kJ 23 g 0 g 6 g
Hecht 113 kcal / 473 kJ 25 g 0 g 1 g
Heilbutt 140 kcal / 586 kJ 27 g 0 g 3 g
Hering 158 kcal / 662 kJ 18 g 0 g 9 g
Heringssalat 248 kcal / 1024 kJ 5 g 3 g 24 g
Hummer 90 kcal / 377 kJ 19 g 1 g 1 g
Jakobsmuscheln 88 kcal / 368 kJ 17 g 2 g 1 g
Kabeljau 90 kcal / 377 kJ 23 g 0 g 1 g
Karpfen 135 kcal / 564 kJ 23 g 0 g 7 g
Kaviar 252 kcal / 1055 kJ 25 g 4 g 18 g
Lachs 142 kcal / 595 kJ 20 g 0 g 6 g
Languste 112 kcal / 469 kJ 21 g 2 g 2 g
Makrele 262 kcal / 1097 kJ 24 g 0 g 18 g
Miesmuschel 172 kcal / 720 kJ 24 g 7 g 5 g
Pangasius 92 kcal / 386 kJ 13 g 0 g 4 g
Rollmops 203 kcal / 846 kJ 16 g 1 g 15 g
Rotbarsch 121 kcal / 507 kJ 24 g 0 g 2 g
Sahnehering 171 kcal / 720 kJ 15 g 2 g 11 g
Sardine 186 kcal / 779 kJ 21 g 1 g 11 g
Scampi 84 kcal / 355 kJ 17 g 1 g 1 g
Scholle 86 kcal / 361 kJ 17 g 0 g 2 g
Seehecht 92 kcal / 386 kJ 17 g 0 g 3 g
Seelachs 74 kcal / 314 kJ 17 g 0 g 1 g
Seeteufel 76 kcal / 318 kJ 15 g 0 g 2 g
Seezunge 117 kcal / 490 kJ 24 g 0 g 2 g
Steinbutt 95 kcal / 398 kJ 16 g 0 g 3 g
Sushi 198 kcal / 829 kJ 10 g 36 g 1 g
Thunfisch 103 kcal / 431 kJ 22 g 0 g 1 g
Thunfischsalat 187 kcal / 783 kJ 16 g 9 g 9 g
Tintenfisch 92 kcal / 385 kJ 16 g 3 g 1 g
Wels 163 kcal / 678 kJ 15 g 0 g 11 g
Wolfsbarsch 97 kcal / 406 kJ 18 g 0 g 2 g
Zander 83 kcal / 352 kJ 19 g 0 g 1 g

 

Öle, Fette, Saucen, Dressings

 

Fette und Öle sind lebenswichtige Bestandteile unserer Ernährung. Wichtig ist es allerdings, die richtigen Fette zu benutzen. Zum Braten, Kochen oder zum Salat finden sie häufig Einsatz – doch das sollte bitte in Maßen geschehen – denn sie sind wahre Kalorienbomben.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 ml bzw. 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydrat- gehalt Fettgehalt
Avocadoöl 884 kcal / 3699 kJ 0 g 0 g 100 g
Barbecuesoße 71 kcal / 301 kJ 2 g 12 g 2 g
Bratensoße 119 kcal / 492 kJ 2 g 5 g 10 g
Butter 100 g 744 kcal / 3060 kJ 1 g 1 g 82 g
Ceasar Dressing 73 kcal / 305 kJ 3 g 8 g 3 g
Chili Dip 226 kcal / 946 kJ 0 g 55 g 0 g
Curryketchup 183 kcal / 778 kJ 0,3 g 45 g 0,2 g
Currysauce 155 kcal / 649 kJ 0 g 38 g 0 g
Erdnussöl 879 kcal / 3693 kJ 0 g 0,2 g 99 g
Gänseschmalz 100 g 930 kcal / 3934 kJ 0 g 0 g 100 g
Hackfleischsoße 57 kcal / 238 kJ 4 g 4 g 3 g
Halbfettmargarine 100 g 360 kcal / 1500 kJ 0,5 g 3 g 39 g
Haselnussöl 882 kcal / 3693 kJ 0 g 0 g 100 g
Jägersoße 338 kcal / 1424 kJ 11 g 51 g 10 g
Joghurt Dressing 211 kcal / 870 kJ 1 g 7 g 20 g
Ketchup 97 kcal / 406 kJ 2 g 25 g 0,3 g
Kürbiskernöl 880 kcal / 3685 kJ 0 g 0 g 100 g
Lätta 100 g 350 kcal / 1500 kJ 0,5 g 2 g 39 g
Leinöl 880 kcal / 3684 kJ 0 g 0 g 100 g
Mayonnaise 711 kcal / 2975 kJ 0 g 0 g 79 g
Meerrettich 158 kcal / 659 kJ 3 g 18 g 8 g
Olivenöl 882 kcal / 3694 kJ 0 g 0,2 g 99 g
Pesto 571 kcal / 2357 kJ 14 g 2 g 57 g
Pflanzenmargarine 100 g 720 kcal / 2962 kJ 0 g 0,1 g 80 g
Rapsöl 878kcal / 3676 kJ 0 g 0 g 99 g
Remoulade 722 kcal / 2969 kJ 1 g 1 g 78 g
Sahnesoße 179 kcal / 752 kJ 3 g 7 g 15 g
Sauce Bechamel 225 kcal / 946 kJ 2 g 4 g 22 g
Sauce Bernaise 221 kcal / 928 kJ 2 g 7 g 20 g
Sauce Hollandaise 280 kcal / 1178 kJ 2 g 5 g 27 g
Sauce süß-sauer 167 kcal / 699 kJ 0 g 40 g 0 g
Senf 102 kcal / 426 kJ 6 g 6 g 6 g
Sojasoße 70 kcal / 296 kJ 7 g 9 g 0,6 g
Sonnenblumenöl 884 kcal / 3701 kJ 0 g 0 g 100 g
Tabasco 69 kcal / 289 kJ 3 g 7 g 3 g
Teriyaki Soße 56 kcal / 238 kJ 2 g 12 g 0 g
Tomatenmark 48 kcal / 202 kJ 2 g 9 g 0,5 g
Tomatensoße 45 kcal / 187 kJ 1 g 3 g 4 g
Traubenkernöl 884 kcal / 3701 kJ 0 g 0 g 100 g
Walnussöl 879 kcal / 3682 kJ 0 g 0 g 100 g
Zaziki 66 kcal / 278 kJ 9 g 5 g 1 g
Zigeunersoße 61 kcal / 258 kJ 1 g 12 g 1 g

 

Suppen

 

Häufig im Winter gegessen, wärmen Suppen den Körper von innen und geben neue Energie. Suppen gibt es in vielen Variationen. Ob Gemüsesuppe, gesunde Hühnerbrühe oder deftige Gulaschsuppe – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 ml des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
Bauerntopf 85 kcal / 355 kJ 2 g 8 g 5 g
Bohneneintopf 138 kcal / 580 kJ 7 g 19 g 4 g
Broccolisuppe 40 kcal / 167 kJ 1 g 2 g 3 g
Buchweizen-Suppe 23 kcal / 98 kJ 1 g 4 g 0,4 g
Champignon-Creme-Suppe 445 kcal / 1860 kJ 7 g 53 g 23 g
Erbsensuppe 98 kcal / 412 kJ 5 g 12 g 3 g
Fischsuppe 34 kcal / 144 kJ 4 g 4 g 0,3 g
Gazpacho 63 kcal / 263 kJ 2 g 8 g 3 g
Gemüsebrühe 3 kcal / 12 kJ 0,3 g 0,2 g 0,1 g
Gemüsesuppe 80 kcal / 332 kJ 3 g 5 g 5 g
Graupensuppe 39 kcal / 165 kJ 2 g 3 g 2 g
Grießklößchen-Suppe 21 kcal / 87 kJ 1 g 2 g 1 g
Gulaschsuppe 57 kcal / 239 kJ 4 g 3 g 3 g
Hochzeitssuppe 45 kcal / 200 kJ 2 g 7 g 1 g
Hühnerbrühe 1 kcal / 5 kJ 0,2 g 0,1 g 0 g
Hühnernudeltopf 55 kcal / 232 kJ 3 g 5 g 3 g
Kalte Gurkensuppe 28 kcal / 117 kJ 1 g 3 g 1 g
Kartoffel-Lauch-Creme-Suppe 28 kcal / 119 kJ 1 g 5 g 0,3 g
Kartoffelsuppe 65 kcal / 271 kJ 2 g 7 g 3 g
Kohlsuppe 20 kcal / 86 kJ 1 g 4 g 0,2 g
Krebssuppe 116 kcal / 486 kJ 39 g 7 g 71 g
Kürbissuppe 65 kcal / 272 kJ 2 g 5 g 4 g
Lauch-Creme-Suppe 49 kcal / 204 kJ 2 g 6 g 2 g
Minestrone 38 kcal / 159 kJ 2 g 4 g 1 g
Möhrensuppe 47 kcal / 195 kJ 4 g 2 g 2 g
Ochsenschwanz-Suppe 68 kcal / 282 kJ 2 g 3 g 5 g
Paprikasuppe 48 kcal / 199 kJ 16 g 8 g 23 g
Pilzcremesuppe 29 kcal / 123 kJ 1 g 4 g 1 g
Rindfleischsuppe 70 kcal / 294 kJ 8 g 1 g 4 g
Spargelsuppe 49 kcal / 205 kJ 2 g 4 g 3 g
Thaisuppe 46 kcal / 193 kJ 2 g 4 g 3 g
Tomatensuppe 23 kcal /96 kJ 1 g 2 g 1 g
Wan Tan Suppe 384 kcal / 1614 kJ 13 g 60 g 9 g
Zwiebelsuppe 39 kcal / 163 kJ 1 g 4 g 3 g

 

Süßwaren

 

Leider werden Süßigkeiten oft aus raffiniertem, weißen Zucker hergestellt und haben einen hohen Fettgehalt. Diese Mischung ist besonders energiereich und begünstigt die Einlagerung von Fett ins Fettgewebe. Bei Süßwaren sollten wir daher unserer Gesundheit zu liebe Maß halten.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
After Eight 428 kcal / 1803 kJ 3 g 74 g 13 g
Amarena Eis 200 kcal / 850 kJ 2 g 31 g 8 g
Balisto 503 kcal / 2106 kJ 7 g 61 g 25 g
Capri Eis 95 kcal / 398 kJ 0 g 21 g 0 g
Celebrations 489 kcal / 2047 kJ 6 g 62 g 24 g
Choco Crossies 505 kcal / 2113 kJ 6 g 57 g 27 g
Domino Eis 260 kcal / 1089 kJ 4 g 24 g 16 g
Dominosteine 408 kcal / 1715 kJ 5 g 65 g 13 g
Erdbeereis 195 kcal / 820 kJ 1 g 28 g 8 g
Fruchteis 138 kcal / 585 kJ 2 g 29 g 2 g
Gebrannte Mandeln 503 kcal / 2112 kJ 9 g 52 g 27 g
Giotto 617 kcal / 2583 kJ 11 g 40 g 46 g
Haselnusseis 230 kcal / 962 kJ 5 g 21 g 14 g
Kinder Country 556 kcal / 2329 kJ 9 g 55 g 34 g
M & M’s 480 kcal / 2011 kJ 5 g 69 g 21 g
Maoam 387 kcal / 1620kJ 1 g 82 g 6 g
Marshmellow 346 kcal / 1452 kJ 2 g 80 g 1 g
Marzipan 486 kcal / 2033 kJ 8 g 57 g 25 g
Milchschnitte 422 kcal / 1767 kJ 8 g 34 g 28 g
Mozartkugeln 500 kcal / 2090 kJ 7 g 59 g 26 g
Pfefferminzeis 176 kcal / 735 kJ 4 g 19 g 9 g
Popcorn 364 kcal / 1544 kJ 13 g 68 g 5 g
Sahneeis 284 kcal / 1184 kJ 3 g 25 g 19 g
Schokoladeneis 265 kcal / 1107 kJ 4 g 28 g 11 g
Smarties 464 kcal / 1943 kJ 5 g 68 g 19 g
Softeis 128 kcal / 540 kJ 2 g 25 g 2 g
Stracciatella Eis 241 kcal / 1009 kJ 3 g 31 g 11 g
Studentenfutter 575 kcal / 2413 kJ 17 g 32 g 40 g
Toblerone 525 kcal / 2198 kJ 5 g 60 g 29 g
Vanilleeis 124 kcal / 520 kJ 3 g 14 g 6 g
Walnusseis 130 kcal / 537 kJ 2 g 13 g 8 g
Wassereis 93 kcal / 392 kJ 0,3 g 22 g 0,2 g
Weiße Schokolade Eis 543 kcal / 2270 kJ 8 g 59 g 31 g
Yes 492 kcal / 2060 kJ 0 g 51 g 30 g
Yogurette 570 kcal / 2386 kJ 5 g 57 g 36 g
Zuckerwatte 409 kcal / 1678 kJ 0 g 100 g 0 g

 

Fleisch und Wurstwaren

 

Fleisch ist ein Lieferant für viele Nährstoffe, sollte allerdings nicht zu häufig gegessen werden. Grundsätzlich gilt, je heller das Fleisch, desto weniger Kalorien. Besonders bei Wurstwaren sollten Sie wählerisch und maßvoll sein – sie stecken häufig voller Fette.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
Bierwurst 232 kcal / 968 kJ 16 g 0 g 19 g
Bockwurst 275 kcal / 1151 kJ 13 g 0,3 g 24 g
Bratwurst 323 kcal / 1355 kJ 13 g 0,5 g 27 g
Cervelatwurst 375 kcal / 1568 kJ 22 g 0 g 32 g
Ente 337 kcal / 1411 kJ 19 g 0 g 28 g
Entenbrust 123 kcal / 515 kJ 20 g 0 g 4 g
Fleischsalat 363 kcal / 1496 kJ 5 g 3 g 37 g
Fleischwurst 283 kcal / 1182 kJ 12 g 0,1 g 26 g
Gans 305 kcal / 1277 kJ 25 g 0 g 22 g
Geflügel-Fleischwurst 252 kcal / 942 kJ 14 g 1 g 19 g
Geflügelwiener 223 kcal / 932 kJ 14 g 2 g 1 g
Hinterschinken 280 kcal / 1170 kJ 34 g 0 g 16 g
Hähnchenbrust 165 kcal / 691 kJ 31 g 0 g 4 g
Jagdwurst 272 kcal / 1141 kJ 14 g 1 g 22 g
Kalbfleisch 196 kcal / 821 kJ 32 g 0 g 7 g
Kalbsrücken 251 kcal / 1051 kJ 32 g 0 g 13 g
Kaninchen 197 kcal / 825 kJ 29 g 0 g 8 g
Kassler Aufschnitt 204 kcal / 853 kJ 28 g 0 g 10 g
Kochschinken 107 kcal / 451 kJ 19 g 1 g 3 g
Krakauer 145 kcal / 607 kJ 29 g 1 g 2 g
Landschinken 113 kcal / 477 kJ 21 g 1 g 2 g
Leberkäse 343 kcal / 1418 kJ 12 g 0,4 g 33 g
Leberpastete 318 kcal / 1317 kJ 14 g 1 g 29 g
Leberwurst 358 kcal / 1479 kJ 13 g 0 g 34 g
Mettwurst 326 kcal / 1363 kJ 19 g 0 g 27 g
Nussschinken 123 kcal / 519 kJ 23 g 1 g 3 g
Parmaschinken 250 kcal / 1058 kJ 28 g 1 g 16 g
Pute 170 kcal / 712 kJ 29 g 0 g 5 g
Putenschnitzel 160 kcal / 676 kJ 30 g 0 g 5 g
Rauchfleisch 236 kcal / 989 kJ 38 g 0 g 10 g
Rinderfilet 193 kcal / 808 kJ 29 g 0 g 8 g
Rindersalami 235 kcal / 980 kJ 24 g 1 g 15 g
Rindertatar 112 kcal / 469 kJ 21 g 0 g 3 g
Rindshackfleisch 273 kcal / 1143 kJ 25 g 0 g 18 g
Rumpsteak 199 kcal / 833 kJ 36 g 0 g 5 g
Schweinebraten 81 kcal / 339 kJ 5 g 6 g 4 g
Schweine-Geschnetzeltes 108 kcal / 452 kJ 16 g 2 g 4 g
Schweine-Hackfleisch 263 kcal / 1101 kJ 17 g 0 g 21 g
Schweine-Kotelett 204 kcal / 854 kJ 0 g 0 g 9 g
Schweine-Schnitzel 230 kcal / 963 kJ 26 g 8 g 11 g
Spare Ribs 277 kcal / 1160 kJ 16 g 0 g 23 g
Speck 621 kcal / 2560 kJ 9 g 0 g 65 g
Sülze 217 kcal / 901 kJ 15 g 1 g 17 g
Suppenhuhn 237 kcal / 992 kJ 30 g 0 g 12 g
Teewurst 403 kcal / 1664 kJ 15 g 0,2 g 38 g
Weißwurst 278 kcal / 1161 kJ 11 g 0,2 g 26 g

 

Kartoffeln, Nudeln + Co.

 

Kartoffeln, Reis und Nudeln sind Grundlage für jede Küche. Sie lassen sich vielfältig zubereiten, machen satt und sind ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll. Wichtig ist jedoch, auf eine fettarme Zubereitung zu achten. Am besten verwenden Sie beim Kochen die Vollkornvariante, denn sie enthält noch mehr Mineralstoffe und Vitamine.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels.

 

Produkt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
Backkartoffeln mit Sour Creme 123 kcal / 513 kJ 4 20 3
Bratkartoffeln 159 kcal / 665 kJ 3 19 8
Couscous 345 kcal / 1467 kJ 12 74 0,5
Dinkelnudeln 128 kcal / 537 kJ 5 24 1
Eiernudeln 142 kcal / 600 kJ 5 28 1
Fettuccine 179 kcal / 751 kJ 6 28 4
Gemüsetortellini 290 kcal / 1224 kJ 9 53 3
Glasnudeln 134 kcal / 569 kJ 0,3 33 0,1
Gnocchi 168 kcal / 711 kJ 4 28 5
Kartoffelbrei 83 kcal / 348 kJ 2 18 1
Kartoffelecken 123 kcal / 515 kJ 3 26 2
Kartoffelgratin 132 kcal / 553 kJ 5 11 8
Kartoffelknödel 100 kcal / 421 kJ 4 19 1
Kartoffelpuffer 269 kcal / 1126 kJ 6 28 15
Kartoffelsalat 143 kcal / 599 kJ 3 11 8
Kroketten 265 kcal / 1105 kJ 2 23 18
Maultaschen 215 kcal / 904 kJ 9 27 8
Pellkartoffeln 70 kcal / 298 kJ 2 15 0,1
Penne Rigate 328 kcal / 1391 kJ 11 68 1
Pommes 291 kcal / 1220 kJ 6 44 13
Rosmarin-Kartoffeln 93 kcal / 389 kJ 1 14 3
Reis 104 kcal / 435 kJ 2 24 0,2
Salzkartoffeln 70 kcal / 298 kJ 2 15 0,1
Schupfnudeln 171 kcal / 717 kJ 3 32 3
Semmelknödel 140 kcal / 590 kJ 4 23 4
Sojanudeln 155 kcal / 655 kJ 16 13 4
Spaghetti 350 kcal / 1487 kJ 12 72 2
Spätzle 164 kcal / 692 kJ 5 25 5
Süßkartoffeln 111 kcal / 467 kJ 2 24 1
Tortellini 187 kcal / 783 kJ 9 30 3
Vollkornnudeln 129 kcal / 547 kJ 5 24 2
Vollkorn-Spaghetti 322 kcal / 1366 kJ 15 61 2
Weizengrieß 321 kcal / 1364 kJ 10 69 1
Wok-Nudeln 353 kcal / 1497 kJ 12 71 2

 

Milch und Milchprodukte

 

Milch und die daraus entstehenden Milchprodukte zählen für viele zu den Grundnahrungsmitteln. Sie haben einen hohen ernährungsphysiologischen Wert und sind besonders als Calciumquelle bekannt.

 

Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 ml bzw. 100 g des Lebensmittels.

 

Prodikt Kalorien/ Kilojoule Eiweißgehalt Kohlenhydratgehalt Fettgehalt
Babybel 302 kcal / 1250 kJ 22 g 0 g 24 g
Bergkäse 401 kcal / 1683 kJ 29 g 0 g 30 g
Butterkäse 344 kcal / 1424 kJ 21 g 0 g 29 g
Camembert 254 kcal / 1059 kJ 14 g 14 g 16 g
Creme fraiche 292 kcal / 1202 kJ 3 g 3 g 30 g
Creme legere 169 kcal / 708 kJ 3 g 4 g 15 g
Edamer 251 kcal / 1048 kJ 26 g 0 g 16 g
Emmentaler 382 kcal / 1587 kJ 29 g 0 g 30 g
Feta 210 kcal / 879 kJ 20 g 1 g 14 g
Gemüse Frischkäse 139 kcal / 582 kJ 3 g 7 g 11 g
Gouda 326 kcal / 1352 kJ 22 g 0 g 31 g
Hüttenkäse 104 kcal / 436 kJ 13 g 3 g 5 g
Joghurt 3,5 % 61 kcal / 254 kJ 3 g 4 g 3,5 g
Joghurt 1,5 % (fettarm) 44 kcal / 182 kJ 3 g 4 g 1,5 g
Joghurt Activia Classic 94 kcal / 394 kJ 4 g 14 g 3 g
Joghurt Almighurt Erdbeere 95 kcal / 401 kJ 3 g 15 g 3 g
Joghurt Frucht 101 kcal / 426 kJ 4 g 16 g 3 g
Joghurt Fruchtzwerge 6er 105 kcal / 441 kJ 7 g 13 g 3 g
Joghurt griechische Art 116 kcal / 481 kJ 3 g 5 g 9 g
Joghurt Magermilch (Optiwell) 49 kcal / 208 kJ 6 g 6 g 0,1 g
Kräuterfrischkäse 143 kcal / 597 kJ 10 g 3 g 10 g
Limburger 327 kcal / 1369 kJ 20 g 0,5 g 27 g
Maasdamer 356 kcal / 1485 kJ 26 g 0 g 28 g
Magerquark 67 kcal / 306 kJ 12 g 4 g 0,2 g
Milch Magermilch 33 kcal / 140 kJ 3 g 5 g 0,1 g
Milch 1,5 % Fett 47 kcal / 195 kJ 3 5 1,5 g
Milch 3,5 % Fett 64 kcal / 267 kJ 3 g 5 g 3,5 g
Buttermilch 38 kcal / 163 kJ 4 g 4 g 1 g
Milch laktosefrei 47 kcal / 197 kJ 3 g 5 g 2 g
Mozzarella 300 kcal / 1256 kJ 22 g 2 g 22 g
Ofenkäse 350 kcal/ 1481 kJ 17 g 0,5 g 30 g
Parmesan 431 kcal / 1805 kJ 39 g 4 g 29 g
Raclettekäse 343 kcal / 1452 kJ 23 g 0 g 28 g
Ricotta 174 kcal / 729 kJ 11 g 3 g 13 g
Sahne 204 kcal / 857 kJ 3 g 13 g 15 g
Kaffeesahne 123 kcal / 510 kJ 3 g 4 g 10 g
Saure Sahne 10 % Fett 117 kcal / 490 kJ 3 g 4 g 10 g
Schlagsahne 308 kcal / 1270 kJ 2 g 3 g 32 g
Sandwich-Scheiben 340 kcal / 1410 kJ 19 g 3 g 28 g
Schafskäse 264 kcal / 1105 kJ 14 g 4 g 21 g
Schmand 240 kcal / 1029 kJ 3 g 3 g 24 g
Schmelzkäse 296 kcal / 1228 kJ 20 g 0 g 24 g
Tilsiter 270 kcal / 1124 kJ 29 g 0 g 17 g
Ziegenkäse 368 kcal / 1540 kJ 28 g 0 g 27 g

 

 

Diese Daten wurden aus folgender Internetseite entnommen: https://www.doppelherz.de/diaet-special

Gefährlicher Hauptplatz für Blinde und Sehbehinderte in Linz (OÖ)

Antwort der Stadt Linz auf Anfragen bezüglich barrierefreien und verkehrssicheren Hauptplatz für Blinde und Sehbehinderte in Linz

Anmerkung: Die Peer-Gruppe „Bestimmt Selbstbestimmt!“ und Ich haben an den Behindertenbeauftragten der Stadt Linz und an die Linz AG einige Anregungen bezüglich eines barrierefreien und verkehrssicheren Hauptplatzes in Linz vorgebracht. Die Antworten waren für mich dann doch etwas überraschend. Blinden- und Sehbehindertenorientiert sieht eigentlich doch anders aus! Noch dazu, weil der Experte für Verkehr und Infrastruktur des BSV OÖ mitgewirkt hat.

Antwortschreiben Beginn:

An BT/Hrn. Ing. R.

Anregungen zur barrierefreie und verkehrssichere Gestaltung des Hauptplatzes von der

Peer-Gruppe „Bestimmt Selbstbestimmt!“ und Hr. Hojas

Sehr geehrter Herr R,

im folgenden erhalten Sie die Stellungnahme der Abteilung Verkehrsplanung zu den angefragten Punkten.

Stellungnahme

Ausgangssituation

Aufgrund einer Anfrage, die an den Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigungen des Magistrat Linz, Herrn Ing. R MAS MSc, gerichtet wurde, wurde die Verkehrsplanung des Magistrat Linz von ihm beauftragt folgende Punkte zu prüfen und eine Stellungnahme dazu abzugeben.

  • Errichtung einer Querungseinrichtung von Straßenbahnhaltestelle zum Hauptplatzbereich, die für blinde bzw. sehbeeinträchtigte Menschen gefahrlose benutzt werden kann.
  • Anbringen einer akustischen Auffindungsboje, die mit Handfunksender aktiviert wird, im Eingangsbereich der Linz AG, Hauptplatz 34.
  • Errichtung/ Anbringen von taktilen Leitsystemen am Hauptplatz, farblichen Abgrenzungen zwischen Fahrbahn und Fußgängerbereich, farblichen Markierung der Straßenbahnhaltestelle zur Straßenseite hin.
  • Querungsstelle an der Rathausgasse/Hauptplatz gerade für blinde und sehbehinderte Menschen verkehrssicherer gestalten.

Beurteilung

Unter Einbeziehung und in Abstimmung mit Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigungen des Magistrat Linz, der Linz AG und dem Referenten für Mobilität und Infrastruktur des Blindenverbands OÖ und Durchführung eines Ortsaugenscheins wird folgende Stellungnahme zu den angeführten Punkten abgegeben.

Die Errichtung einer Querungseinrichtung für blinde bzw. sehbeeinträchtigte Menschen ist aufgrund der verkehrstechnisch ungünstigen Lage der Straßenbahnhaltestelle schwierig umzusetzen. Dies wurde bereits in der Vergangenheit untersucht und es wurde keine Verbesserung zum aktuellen Zustand gefunden. Es werden aktuell Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation durch die Verkehrsplanung des Magistrat Linz auf Machbarkeit geprüft.

Aktuell ist der Bereich bereits mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 30km/h teils verkehrsberuhigt. Des Weiteren ist das Ziel der sich bereits im Bau befindlichen Westtangente einen möglichst autofreien Hauptplatz durch entsprechende verkehrsberuhigende Maßnahmen unter Berücksichtigung von blinden bzw. sehbeeinträchtigten Menschen zu ermöglichen.

Der Wunsch zur Anbringung einer akustischen Auffindungsboje im Eingangsbereich der Linz AG, Hauptplatz 34, wurde mit der Linz AG abgeklärt. Aktuell wird das Anbringen einer Auffindungsboje im Eingangsbereich als Serviceleistung zur besseren Auffindbarkeit nicht vorgesehen.

Ergänzend möchten wir darauf hinweisen, dass es bereits verschiedene Möglichkeiten gibt Tickets unabhängig von einer Einrichtung der Linz AG am Hauptplatz zu erhalten. So ist es möglich über den Blindenverband eine Jahreskarte / Klimaticket zu erhalten, in Trafiken sind beispielsweise Tages- bzw. Monatskarte erhältlich, über die Linz AG erhält man, wenn man das möchte, automatisch ein Folgeticket. Wenn ein Besuch in ein Kundenzentrum der Linz AG notwendig sein sollte und das Kundenzentrum der Linz AG am Hauptplatz nicht gewählt wird, ist ein Besuch des Kundenzentrums in der Wienerstraße, wo ein Blindenleitsystem vorhanden ist, möglich.

Der Wunsch nach einem taktilen Leitsystem am Hauptplatz, einer farblichen Abgrenzung zwischen Fahrbahn und Fußgängerbereich bzw. farblichen Markierung der Straßenbahnhaltestelle zur Straßenseite wurde geprüft. Die Überprüfung hat ergeben, dass für ortskundige die aktuelle Situation am Hauptplatz als aktuell ausreichend angesehen wird, um sich auf dem Hauptplatz zu orientieren (rechteckige Struktur des Platzes).  Die farbliche Kennzeichnung der Straßenbahnhaltestelle wird von der Linz AG aktuell auch als ausreichend erachtet.

Die Querungsstelle an der Rathausgasse/Hauptplatz wurde im Rahmen des Ortsaugenscheins mitbegutachtet. Durch die klare Gebäudekante wird diese Querung von den Beteiligten nicht als unsichere Querungsstelle angesehen. Aus diesem Grund werden dort aktuell keine weiteren Maßnahmen ergriffen.

Zukünftig werden jedoch bei baulichen Maßnahmen taktile Leitsysteme mitberücksichtigt und diese in Abstimmung u.a. mit dem Behindertenkoordinator konzipiert.

Wenn es zukünftig zu Problemen bei den angeführten Punkten kommen sollte bzw. sich die Situation ändert, werden wir eine Neubewertung der Situation durchführen und entsprechende Maßnahmen planen.

Freundliche Grüße

OBR DI G. K.

elektronisch beurkundet

Sachgebiet : 006-06 Stellungnahmen interne und externe Sachverständige

Akt : 0125178/2021 PTU –  Hauptplatz

Barrierefreie und verkehrssichere Gestaltung

Peer-Gruppe

EE-Name : 2-0125178/2021

Beste Grüße

Antwortschreiben Ende:

Anmerkungen:

Der Hauptplatz von Linz ist für Menschen mit einer Sehbehinderung eine einzige graue Fläche. Man erkennt keine Unterschiede zwischen Gehsteig, Haltestellenbereich, Straße, Querungen, Stiegen oder Stufen. Trotzdem ist das für die Stadt Linz und des Experten des Blindenverbandes kein Grund, gut sichtbare Markierungslinien anzubringen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Haltestellenbereich der Straßenbahnhaltestelle. Auf der Seite der Schienen ist eine gut sichtbare gelbe Linie aufgebracht. Zur Straßenseite hin, die man dann queren „MUSS“ ist keine sichtbare Abgrenzung erkennbar. Es gibt nicht einmal einen Schutzweg.

Bei der Bushaltestelle Kärntnerstraße beim HBF Linz gab es das selbe Problem. Keine sichtbare Abgrenzung des Haltestellenbereiches zur Straße in beide Fahrtrichtungen. Dort wurden nach meiner Anregung entsprechende gut erkennbare weiße Linien aufgebracht. Am Hauptplatz ist das aber ein großes Problem. Der Unterschied aber ist, bei der Kärntnerstraße war der Experte des BSV OÖ nicht dabei. Da habe ich mich mit Mitarbeitern der Linz AG alleine unterhalten.

Es wurde auch zum Thema Bushaltestelle Kärntnerstraße eine Dokumentation mit Fotos erstellt.

Link zur Bildergalerie Blind in Linz: http://hojas.co.at/blindinlinz/index.php?/category/52

Anscheinend ist es von der Linz AG nicht „erwünscht“, dass Menschen mit Behinderung – und hier ganz besonders Blinde und Sehbehinderte – bei ihnen am Hauptplatz 34 (deshalb auch Kundencenter) vorbeikommen. Für Blinde und Sehbehinderte ist diese Adresse noch schwerer aufzufinden. Es gibt keine Anhaltspunkte und auch keine taktilen Bodeninformationen, die mich zum Eingang des Kundencenters leiten. Eine akustische Auffindungsboje, wie sie z. B. beim Musiktheater vorhanden ist, wäre eine einfache, schnelle und kostengünstige Lösung.

Aber auf diese Serviceleistung wird gerne verzichtet, weil:

Man kann seine Tages- oder Monatskarte in der Trafik kaufen,

Laut der oben angeführten Antwort, soll man über den BSV OÖ das Klimaticket erhalten? Anscheinend wissen das aber die Mitglieder des BSV OÖ nicht. Außerdem ist nicht bekannt, dass ein privater Verein das Klimaticket ausgeben darf. Wie soll das auch funktionieren. Diese Info ist reine Desinformation der Stadt Linz oder des Experten des BSV OÖ.

Am Mittwoch, 02.03.2022 war ich im Kundencenter der Linz AG in der Wiener Straße. Die TBI ist vorhanden und man kommt damit bis zur Info. Ich wollte gerne den „Ermäßigungsausweis für Menschen mit Behinderung“.  Die Antwort bei der Info: „Den gibt es hier nicht, da müssen sie zum Kundencenter am Hauptplatz!“. Mir war das bekannt, wollte mir nur die Bestätigung einholen. Die nächste Desinformation der Stadt Linz an Blinde und Sehbehinderte. Oder des Experten.

Blinde und Sehbehinderte müssen zur Linz AG am Hauptplatz, wenn sie einen Ermäßigungsausweis erhalten möchten. Was nun wiederrum nicht so einfach ist, da man dort nicht barrierefrei hinkommt.

Blinde und Sehbehinderte Kunden der Linz AG sind nicht nur auf Fahrkarten zu reduzieren. Sie sind Strom- und Internetkunden, Haben Beschwerden bezüglich der öffentlichen Verkehrsmittel. Haben vielleicht Beschwerden über DISA und LISA oder das Fahrpersonal. Und die sollen nicht in das Kundencenter am Hauptplatz kommen? Die aus Urfahr kommenden Blinden sollen am Kundencenter am Hauptplatz vorbeifahren, 20 Minuten bis zur Haltestelle WIFI weiterfahren, dort die stark befahrene Wiener Straße mit 5 Fahrspuren (ATAS vorhanden) queren, um zu erfahren: „Ermäßigungsausweis? Hier nicht“.

Bei der Rathausgasse ging es nicht darum, ob ich mich an irgendwelchen Häuserkanten orientieren kann, sondern das ich diese Straße sicher über einem Schutzweg queren kann. Für die sehenden Experten ist das sicher kein Problem. Aber für schwerst Sehbehinderte ist es ein Problem.

Leider sind das wieder einmal typische Beispiele dafür, wie „Sehende“ bestimmen, wie Blinde und Sehbehinderte im öffentlichen Raum zu funktionieren haben. Und wenn dann auch noch die „Bin gut Freund der Stadt Linz“ mitspielen, kann das für die Stadt nur positiv ausgehen. Wenn der „sehende?“ Vertreter der Blinden die Meinung vertritt, die Blinden brauchen das nicht, dann sollte man weder einmal auf die für Blinde fast „tödliche“ TBI bei der Straßenbahnhaltestelle beim Schloss Traun hinweisen.

Lebensgefährliche TBI in Traun: http://hojas.co.at/blindinlinz/index.php?/category/7

Link Youtubevideo über die lebensgefährliche TBI in Trau.: https://www.youtube.com/watch?v=GFaWZoKMj_0

Für die Personen, die sich für die Belange der Menschen mit Behinderung einsetzen, sind solche Bewertungen frustrierend. Und sie überlegen sich, warum sich die Menschen mit Behinderung das eigentlich alles gefallen lassen? Vielleicht geht es ihnen zu gut.

Bedauerlicherweise passieren am Hauptplatz immer wieder Unfälle mit Verletzungen durch die fehlenden Bodenmarkierungen. Das betrifft logischerweise die Sehbehinderten. Sehr viele ältere Menschen mit einer Sehbehinderung sind keine Mitglieder des BSV OÖ und trotzdem gehören auch diese Personen geschützt. Leider wird bei entsprechenden Unfällen keine Anzeige erstattet. Wenn das passieren würde, dann würden sicher auch die Verantwortlichen einmal anders über diese Problematik denken.

Link zur Bildergalerie Hauptplatz Linz: http://hojas.co.at/blindinlinz/index.php?/category/33

Die etwas anderen Suchmaschinen

Google ist so mächtig, dass es andere Suchsysteme vor uns „versteckt“. Wir kennen einfach nicht die Existenz der meisten.

Mittlerweile gibt es immer noch eine riesige Anzahl exzellenter Sucher auf der Welt, die sich auf Bücher, Wissenschaft, andere kluge Informationen spezialisiert haben.

Eine Liste von Websites, von denen du noch nie gehört hast.

www.refseek.com – Akademische Ressourcensuche. Mehr als eine Milliarde Quellen: Enzyklopädie, Monographien, Magazine.

www.worldcat.org – eine Suche nach dem Inhalt von 20 Tausend Bibliotheken weltweit. Finde heraus, wo das nächste seltene Buch liegt, das du brauchst.

https://link.springer.com – Zugang zu mehr als 10 Millionen wissenschaftlichen Dokumenten: Bücher, Artikel, Forschungsprotokolle.

www.bioline.org.br ist eine Bibliothek wissenschaftlicher Bioscience-Zeitschriften, die in Entwicklungsländern veröffentlicht werden.

http://repec.org – Freiwillige aus 102 Ländern haben fast 4 Millionen Publikationen über Wirtschaftswissenschaften und verwandte Wissenschaft gesammelt.

www.science.gov ist eine amerikanische staatliche Suchmaschine auf mehr als 2200 wissenschaftlichen Websites. Mehr als 200 Millionen Artikel sind indiziert.

www.pdfdrive.com ist die größte Website zum kostenlosen Download von Büchern im PDF-Format. Beanspruche über 225 Millionen Namen.

www.base-search.net ist eine der stärksten Forschungen zu Texten des akademischen Studiums. Mehr als 100 Millionen wissenschaftliche Dokumente, davon 70% kostenlos.

Suchmaschinentricks. Hilfreiche und sinnvolle Operatoren und Verknüpfungen

Als wichtigste Werkzeug bei Internet-Recherche überhaupt sind Suchmaschinen. Für Recherche in einer solchen immensen Datenmenge wie der des Internets sind sie unerlässlich. Ein Suchergebnis einer solchen Suchmaschine, egal ob Google, Bing, Ecosia, Yandex oder DuckDuckGo, ist jedoch immer nur so gut wie die an sie gestellte Anfrage. Für die meisten Zwecke reicht zwar ein einfacher Suchbegriff und ein anschließendes Scrollen und Blättern in der Ergebnisliste. Wenn man aber komplexere Anfragen stellen möchte, wie sich sich im Laufe einer Faktencheck-Recherche öfters ergeben, braucht es manchmal ein paar Hilfsmittel, um sich das Leben nicht unnötig schwer zu machen und die Suchergebnisse zu präzisieren. Ein paar praktische Tools und Taktiken wollen wir hier einmal vorstellen.

Vorab eine grundsätzliche Sache: Suchmaschinen wie Google tracken ihre Nutzer. Wer mit einem aktiven Google-Profil sucht, bekommt entsprechend dem eigenen Surfprofil angepasste Ergebnisse. Manche Seiten, die eher den eigenen Interessen entsprechen oder von einem oft besucht wurden, werden in den Ergebnissen höher gewichtet. Man läuft also Gefahr, damit immer in seiner eigenen Filterblase zu suchen – ein Effekt, der im Positiven als auch im Negativen Auswirkungen hat: Sucht man beispielsweise Informationen über ein wissenschaftliches Thema und ist in der Regel auf seriösen Seiten mit fundierten Quellen, beispielsweise auf Webpräsenzen von Universitäten, wissenschaftlichen Publikationsplattformen oder dergleichen unterwegs, wird man Ergebnisse eher aus diesem Dunstkreis erhalten. Umgekehrt wird jemand, der auf bekannten Fake-News-Plattformen unterwegs ist, auch immer wieder bevorzugt Treffer aus seiner Filterblase erhalten.

Um möglichst neutrale Suchergebnisse zu erhalten, empfiehlt es sich, für eine Recherche den anonymen oder privaten Browsermodus zu nutzen. Die Suche wird hier nicht durch bereits vorhandene Cookies oder einen langen Browserverlauf beeinflusst. Ebenfalls wird der Suchmaschinenanfrage kein Google-Profil mit allen eventuell möglichen Zusatzinformationen zugeordnet. Es gibt auch Suchmaschinen, die explizit kein solches Tracking betreiben, wie beispielsweise DuckDuckGo, jedoch ist manchmal eine Suche in verschiedenen Suchmaschinen hilfreich.

Sucheinstellungen über das Menü bei Google

Über einer Google-Ergebnisliste befindet sich unterhalb des Eingabefeldes ein Menü, wo man die Ergebnistypen wie Bilder oder Videos auswählen kann. Wenig beachtet befindet sich ganz rechts ein Button „Suchfilter“, der weitere Einstellungen offenbart. Eine der wichtigsten Funktionen bei der Recherche ist die Einschränkung auf einen bestimmten Zeitraum. Hier kann man das Datumsfenster definieren, auf das die Suche beschränkt werden soll:

Suchfilter nach Datum bei Google

Einschränken der Suchergebnisse auf einen bestimmten Zeitraum

Sucht man beispielsweise nach dem Datum der Erstveröffentlichung eines bestimmten Artikels, so kann man hier durch wiederholtes Suchen und Verfeinern des Zeitraums diesen oft genau bestimmen. Wie auch schon in unserem Artikel zur Bilderrückwärtssuche beschrieben, kann man diese Einstellung auch auf die Bildersuche und natürlich auch auf die Videosuche anwenden.

Weitere Einstellungen, die sich hinter dem Suchfilter-Button verstecken, sind die Auswahl der Sprache der Ergebnisse und eine Einstellung, die steuert, ob alle Ergebnisse oder nur wortwörtliche Treffer angezeigt werden sollen.

„Google-Fu“ – oder wie man den Aktienfond vom Suppenfond trennt

Im Internet-Sprachgebrauch hat sich hier vielerorts der informelle Begriff des „Google-Fu“ etabliert, stammend aus der Gewohnheit im umgangssprachlichen Englischen die Nachsilbe „-Fu“ an eine Tätigkeit anzuhängen, um meisterliche Beherrschung analog des Kung-Fu auszudrücken. Kung Fu (功夫, Gōngfū) bezeichnet im Chinesischen Sprachgebrauch etwas durch harte, geduldige Arbeit Erreichtes, im Bereich des Lernens, Übens oder der Kunst, während die Kampftechnik eigentlich 武术 (Wǔshù) heißt. Das passt also hier eigentlich sehr gut, da teilweise wirklich die Erfahrung und Übung im Umgang mit den hier gezeigten Methoden den „Meistergrad“ ausmacht.

Generell ist es hilfreich, die Suchanfragen kurz und präzise zu formulieren, auf Füllwörter zu verzichten und bei ungenauen Treffern die Anfrage zu präzisieren. Wenn man sich eine Historie oft verwendeter Suchanfragen anschaut, findet man manchmal Formulierungen, die ebenso erstaunlich wie sinnbefreit sind. Übertrieben ausgedrückt: Wenn ich auf der Suche nach einem Pasta-Rezept bin, bringt sicherlich auch die Suchanfrage „Wie kann ich für heute Abend ein tolles Pasta-Rezept für leckere Nudeln finden“ Ergebnisse. Jedoch ist es Google herzlich egal, wann ich meine Nudeln kochen möchte. Ebenso ist es für die Ergebnisse irrelevant, wer kocht. Google erkennt zwar anscheinend eine Menge irrelevanter Füllwörter, aber eine Anfrage nach „Pastarezept“ hätte sicherlich mindestens den gleichen Effekt gehabt, wenn nicht noch einen besseren. Kurz und knapp, so wenig wie möglich, so viel wie nötig, und bei Bedarf weitere Suchbegriffe hinzufügen ist oft der beste Ansatz.

Ein Beispiel für ein Suchproblem, wo eine präzise Suchanfrage zu mehr relevanten Ergebnissen führt, ist zum Beispiel die Suche nach „Fond“. Dieses Wort wird sowohl im Zusammenhang mit Wertpapieren, als auch mit Suppen gebraucht. Die Suche liefert also mit Sicherheit Treffer für beide Themenbereiche. Besser umzuformulieren, wie eben beschrieben, hilft in diesem Fall auch nicht weiter. Möchte man sich hier also eher über kulinarische Aspekte informieren, aber trotzdem allgemein nach „Fond“ suchen, wäre eine passende Anfrage:

Fond -Aktien -Wertpapier* -Geld

Damit wird Google die Treffer ausgeben, die „Fond“ beinhalten, nicht aber „Wertpapier“, „Wertpapiere“ oder „Wertpapierportfolio“ und „Geld“. Alleine damit hat man sich bestimmt viel Scrollen durch irrelevante Ergebnisse erspart. Eine Google-Suche zu einer Recherche besteht oft aus einer wiederholten Verfeinerung einer Suchanfrage. Das Fingerspitzengefühl, wie man diese Suchoperatoren einsetzt, kommt mit der Erfahrung und der ständigen Verwendung.

Eine interessante Randnotiz an dieser Stelle: Die hier beschriebene Suchanfrage liefert zwar – wie erwartet – nur Ergebnisse aus der Küche (und Wörterbüchern), die ersten paar Einträge der Liste sind jedoch explizit aus dem Finanzsektor: Es ist Werbung, auch zu erkennen an dem vorangestellten Wort „Anzeige“. Der Google-Werbung ist es nämlich herzlich egal, ob man Wörter ausschließen möchte oder nicht, wenn ein Wort im Suchfeld steht und es Werbung dazu gibt, wird Werbung geliefert. Diese ist für die Recherche allerdings meistens sowieso weniger bis gar nicht interessant.

Was es für hilfreiche und sinnvolle Operatoren für Google gibt, ist hier einmal zusammengefasst. Manche Operatoren funktionieren auch in anderen Suchmaschinen, die teilweise ihrerseits Funktionen haben, die in Google nicht zur Verfügung stehen. Da Google immer noch die meistgenutzte Suchmaschine ist, beschränken wir uns hier auf die wichtigsten Google-Funktionen.

Anführungszeichen

„Suchbegriff“

Durch das Einfassen des Begriffes oder des Satzes in Anführungszeichen wird nach der exakten Entsprechung gesucht. Andere Schreibweisen oder eine andere Wortreihenfolge werden nicht berücksichtigt.

Oder-Verknüpfung

Begriff1 OR Begriff2

Begriff1 | Begriff2

Der Operator „OR“ sucht nach beiden Begriffen. In der Ergebnisliste erscheinen auch Treffer mit nur einem der Suchwörter. Anstelle von „OR“ kann auch das Pipe-Symbol (|) verwendet werden.

Und-Verknüpfung

Begriff1 AND Begriff2

Der Operator AND sucht nach beiden Begriffen. In der Ergebnisliste erscheinen Treffer zu beiden Begriffen. Dies ist die Standard-Suchmethode von Google, der Operator ist daher nur in Kombination sinnvoll.

Das Minuszeichen –

Begriff1 -Begriff2

Das einem Wort vorangestellte Minuszeichen schließt dieses aus der Suche aus. Die Suchergebnisse weisen nur Treffer auf, die Begriff1, aber nicht Begriff2 enthalten.

Der Platzhalter *

Begriff*

Der Asterisk (*) dient als Platzhalter für ein oder beliebig viele Zeichen. Alle Wörter, die mit „Begriff“ anfangen werden hier mit in die Suche einbezogen. Im eingangs gezeigten Beispiel wurden in Kombination mit dem Minuszeichen alle Begriffe, die mit „Wertpapier“ anfangen, ausgeschlossen.

Klammern und Kombinationen

(William Shatner OR Leonard Nimoy) -„Star Trek“

Wie auch in der Mathematik, werden auch in der hier verwendeten, sogenannten Boolschen Algebra, Klammern zuerst ausgewertet. Es wird also zunächst nach Webseiten gesucht, die entweder William Shatner oder Leonard Nimoy erwähnen. Die Ergebnisse werden dann durch die nachgestellte Kombination aus Minus- und Anführungszeichen auf nur die Seiten reduziert, die die Schauspieler nicht in Verbindung mit ihren Rollen in Star Trek erwähnen.

Der Parameter location:

location:Berlin

Mit dem vorangestellten Schlüsselwort location: wird die Suche in den Google News auf einen bestimmten Ort beschränkt, in diesem Fall Berlin.

Der Parameter map:

map:Berlin

Mit dem vorangestellten Schlüsselwort map: wird über den Suchergebnissen eine von Google Maps generierte Karte als Bild angezeigt. Manchmal hilfreich, indem es die Zeit spart, Google Maps zu öffnen und nach dem Ort zu suchen, wenn man nur einen groben Überblick benötigt.

Der Parameter filetype:

filetype:pdf

Mit dem vorangestellten Schlüsselwort filetype: werden die Ergebnisse auf Treffer eines bestimmten Dateityps, in diesem Falle PDF, beschränkt. Hilfreich bei der Recherche in Dokumenten oder beim Versuch, bestimmte Publikationen zu finden (beispielsweise Online-Versionen von Flyern oder Broschüren).

Der Parameter site:

site:dergoldenealuhut.de

Mit dem vorangestellten Schlüsselwort site: wird die Suche auf die nachfolgend genannte URL beschränkt. Oft sehr hilfreich, um Blogs zu durchsuchen, deren eingebaute Suche wenig hilfreiche Ergebnisse liefert. Quasi das Vergrößerungsglas der Google-Suche.

Google ist nicht die Antwort auf alles

Google ist im Sprachgebrauch so synonym für Suchmaschine wie hierzulande Tempo für Taschentücher oder Kleenex in den USA. „Googlen“ ist eine umgangssprächliche Tätigkeit geworden. Aber es gab ja auch ein Internet vor Google. Damals gab es Suchmaschinen und Indexdienste wie Altavista oder Yahoo. Google trat Ende der 90er Jahre auf den Plan und hat sich rasch zu dem Standard für Suchmaschinen etabliert.

Besonders bei einer Faktencheck-Recherche, wo man möglichst viele Quellen in Betracht ziehen möchte, empfiehlt es sich, auch auf andere Suchmaschinen zurückzugreifen. Auch wenn sich die Ergebnisse oft in weiten Teilen entsprechen, so gibt es doch immer mal den Eintrag, der im Index der einen Suchmaschine vorhanden ist, während alle anderen diesen nicht indexiert haben.

Diese ganzen Tools und Tipps sind natürlich noch kein Garant für eine erfolgreiche Suche. Oft ist es eine Kombination aus verschiedenen Methoden und Herangehensweisen, die zum Ergebnis führt. In vielen Fällen können die Suchoperatoren aber zumindest Zeit sparen, da man nicht umständlich durch seitenweise irrelevante Treffer scrollen muss.

In diesem Sinne: Erfolgreiches Suchen!

Link zum Originalbericht: https://dergoldenealuhut.de/tools-suchmaschinentricks/?fbclid=IwAR2_c7eCZzvQDKqL8VNwXnyN17VV5bGFiGiSprtYQJxIvKpR47XveFvxOqY

Quelle: Internetseite: Der goldene Aluhut

Weihnachtsgeschichte 1971 – Der unschuldige Kindertag

Eine Geschichte, die sich vor langer Zeit zugetragen hat: Der unschuldige Kindertag 1971.

Aals unsere Oma, meine Schwester und mich am 28. Dezember 1971 um 5 Uhr in der Früh aus dem warmen Betten holte, war es im Zimmer eiskalt. Der kleine Holzofen im Zimmer war um diese Zeit nicht geheizt. Deshalb waren auch die Fensterscheiben mit wunderbaren Eisblumen bedeckt. Da half auch keine zweite Fensterreihe, die im Winter immer eingehängt wurde.

Heute war ein besonderer Tag. Es war der „Tag der unschuldigen Kinder“. Am Tag der unschuldigen Kinder, dem 28. Dezember, ziehen traditionell die Kinder von Hof zu Hof und wünschen mit Zweigenschlägen, dem Schappen, Gesundheit und Glück für das neue Jahr.

Da wir Stundenlang durch Schnee und Kälte marschieren werden, war für mich auch die lange Unterhose diesmal kein Thema. Dazu kamen die von Mutter und Oma selbstgestrickten Pullover, Hauben , Fäustlinge und Schals. Da unsere Mutter zu dieser Zeit in Graz bei Humanic arbeitete, brauchten wir uns um warme Füße auch keine Sorgen machen.

Als erstes holten wir unsere Weidenruten. Die hatte unser Großvater schon einige Tage vorher für uns vorbereitet. Und so kam die Oma als erstes in den Genuss des auf dem Hintern klopfen.  Dazu kam der Spruch:

„Frisch und g’sund, frisch und g’sund,

lang lem und g’sund bleim,

und nix klong,

bis i wieder kum schlong.“

Dafür gab es dann auch 5 Schilling für die Sparefroh-Sparbüchse. Anschließend kam unser Vater, der im Nebenraum noch schlief, an die Reihe. Decke weg und „Frisch und gsund“. Dann war der Großvater an der Reihe. Der befand sich noch im Rinderstall beim Füttern und Melken der Kühe. Er konnte natürlich auch beurteilen, wie seine Weidenruten wirkten. Wahrscheinlich war er damit sehr zufrieden, denn er gab uns je 10 Schilling.

Zum Schluss kam unsere Mutter an die Reihe. Die stand in der Küche und machte für uns das Frühstück fertig. Natürlich mit der frischen Milch der Kühe, also mit viel Rahm. Mit Bensdorpkakao und Lindekaffee.

Wer sich noch erinnern kann.

Lange Zeit war um 1970 der Bensdorp-Riegel – massesparend mit Rillen – für 1 Schilling die kostengünstigste Portion Schokolade in Österreich. Es gab sie in den Sorten Milchschokolade ohne (blau bedruckte Papierschleife über Aluminiumpapier-Umschlag) und mit Nüssen (grün). Die dickeren, schmäleren, schwereren Riegel gab es in einigen Sorten mehr, etwa auch als Bitterschokolade oder gefüllt um 2 bis 2,50 Schilling. Und das 125 g alkalisiertes Kakaopulver gibt es seit zumindest 1960 in der blau-rot bedruckten Faltschachtel mit eingeklebtem Papiersack. Das Markenzeichen darauf ist seit damals das Profil eines Frauenkopfs mit holländischer Trachtenhaube. Diesen Kakao habe ich bis heute in meiner Küche stehen.

Und dann gab es die Figuren in der Lindekaffeepackung. Das war schon für uns Kinder sehr wichtig, diesen Kaffee zu kaufen. Lange vor Playmobil, Barbie oder Legofiguren gab es die Indianer, Cowboys, Ritter und andere Haudegen als Figuren zum Aufstellen. Über die Jahre kam eine ansehnliche Sammlung zusammen und sie standen überall auf den Fensterbänken.

Einigen wird er noch ein Begriff sein, Linde Kaffee, ein Ersatzkaffee. Um ihn besser zu verkaufen, wurden in den Packungen zwischen den 1950er und 70er Jahren Spielfiguren für Kinder versteckt. Dieses Marketingkonzept ging auf. Diese Figuren werden heute in den Verkaufsplattformen wie „eBay oder Will haben“ teuer ver- und gekauft. Weiters gibt es in Kärnten auch ein Museum für etwa 6000 Lindefiguren.

Es gab auch noch die Franckwürfel als Kaffeeersatz. Nach der Tradition von Heinrich Franck Söhne sind in Linz das Franckviertel und die Franckstraße benannt.

Da aber heute ein besonderer Tag war, gab es auch etwas Bohnenkaffee. Aber erst, nachdem ich die Kaffeebohnen mit der Kaffeemühle gemahlen hatte. Da wir unsere Milch an den Milchhof in Graz lieferten, bekamen wir von dort auch Butter und Käse. Und diese Köstlichkeiten gab es zu Kakao und Kaffee. In der Küche gab es außer dem E-Herd, keine elektrischen Küchengeräte.

Nach so einer Stärkung ging es los. Es war klirrend kalt, als wir vor das Haus traten. Von rechts hörten wir den Rötschbach rauschen und von der linken Seite hörte man das Rauschen unseres Mühlbaches mit seinen 2 Wasserrädern. Durch das spritzende Wasser bildenden sich überall Eiszapfen. Und die funkelten im Mondlicht. In 3 Tagen sollte es ja den Wolfsmond geben. Der erste Vollmond im Jahr. Da mein Vater Müllermeister war, hatte ich das Vergnügen in einer Mühle  aufzuwachsen. Der Haus- oder Vulgoname  war auch „Schmollmühle“. Leider wurde sie 3 Jahre später, infolge des Neubaus der Landstraße abgerissen. Viele Teile der Mühle kamen in das wenige  Kilometer entfernte Freilichtmuseum Stübing. Und mein Vater ging dann in die Fabrik arbeiten.

Da zur damaligen Zeit die öffentliche Schneeräumung noch nicht gut organisiert war, marschierten wir einige Meter auf der zugeschneiten Landstraße, bis wir zum Zugang zur Forststraße kamen.  Jedenfalls war es im Winter keine Besonderheit, wenn der linienmäßige Schnauzenbus der Post zu spät kam, weil der Fahrer immer wieder die Schneeketten an- und ablegen musste. Das waren noch die Busse mit dem Lederriemen bei der Tür, damit sie der Fahrer zuziehen konnte.  Und die verschneiten Straßen wurden noch von den sogenannten Wegmachern per Hand gestreut.

So stapften wir dann etwa 45 Minuten im Pulverschnee bergan. Es war ein unheimlicher Spaziergang im tiefverschneiten Wald, da mir die Geschichte von Hänsel und Gretel durch dem Kopf ging. Zwischendurch hörte man ein Krachen und Rauschen, wenn der Schnee von den Bäumen fiel oder rieselte. Auch 2 Wildwechsel querten unseren Weg. Ich konnte mit den vorhandenen Tierspuren nichts anfangen. Vielleicht wenn es nur die Spuren von Reh und Bär oder Hase und Pferd gewesen wären, hätte ich sie deuten können.

Wir waren heilfroh, als wir aus dem Wald auf die Lichtung traten und auf der Anhöhe das Licht des Brettlbauers sahen, das erste Gehöft auf unserer Tour. Hier kündigte sich das nächste Problem in dieser Zeit an. Dieser Bauer hatte noch seinen Kettenhund. Der war zwar durch seine Kette in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt, ich konnte und wollte das aber nie so richtig glauben. Bis zur Haustür des Bauernhauses kam er aber immer. Er biss zwar nicht, aber durch sein bellen und kläffen und sein zerren an der Kette, flößte er mir sehr viel Respekt ein. Zum Glück war die Bäurin im Kuhstall und so konnten wir beim Kettenhund vorbei. Die Brettlbäurin war schon einige Jahre Witwe, da ihr Mann bei der Heuernte vom Blitz erschlagen wurde. Und so bewirtschaftete sie den Hof zusammen mit einem Knecht. Der Heinerl oder Heini, wie er genannt wurde. Und auf dem hatte ich es besonders abgesehen.

Da wir damals in der Gegend die Ersten mit einem Fernseher waren, kamen öfters die Nachbarn zum Schauen. Beim Schauen blieb es aber nie, sondern es wurde auch viel geredet und der Heinerl war der Ärgste. Laufend quasselte er irgendetwas und stellte ständig fragen. Jedenfalls war es Samstagabend bei Heinerls Besuch einer Folge von „Wünsch dir was“ oder  „Der goldene Schuss“ nicht zu folgen.

Für die Jüngeren unter uns. Wir hatten keine Satellitenschüssel  oder einen Kabelanschluss zum Fernseher. Wir hatten zwei Riesenantennen für FS1 und FS2 am Dachboden. Und wenn das Wetter schlecht war, sahen wir nur Schneetreiben am Bildschirm und hofften immer, das wenigstens der Ton bleibt. Weiters musste man aufstehen, wenn man das Programm wechseln wollte. Bei zwei Sendern kam das aber nicht so oft vor. Der Fernseher hatte dementsprechend auch nicht so viele Knöpfe. Und ein Programm vor 18 Uhr gab es ja auch nicht. Außer am Mittwoch, da kam um 17 Uhr immer der Kasperl. Und nach Sendeschluss, auch das gab es damals noch, wurde immer die Bundeshymne gespielt. Dann kam das Testbild. Das brauchte man, um die 2 Sender einzustellen. Das funktionierte mit Hilfe mehrerer Personen und über zurufen.

Jedenfalls war heute Heinrichs Tag. Er wusste es nur nicht. Er durfte sich 4 Mal das Sprüchlein „Frisch und gsund“ anhören. Natürlich mit der entsprechenden Züchtigung. Aber mehrere lange Unterhosen dämpften sicher die Schläge. Auch die Brettlbäurin bekam das Sprüchlein zu hören. Und dann zeigte sie uns, wofür sie bei uns Kindern so beliebt war. Sie konnte nämlich während des Kuhmelkens die Milch in die Mäuler der vor ihr sitzenden Katzen spritzen. Ihre 4 Katzen wussten das auch und so waren sie beim Melken immer mit weit aufgerissenen Mäulern dabei.  Dann ging es in die warme Stube und es gab Tee und Kekse. In der Stube stand der Holzofen mit dem Wasserschiff zum Aufwärmen des Wassers. So hatte man immer warmes oder heißes Wasser in der Küche. Am Wasserschiff war eine Haltestange für die verschiedenen Schöpferangenietet. Da ich von vorigen Besuchen am Gehöft oft mitbekam, wie Heinerl seine Hände in dieses Wasserschiff tauchte, war ich vom Tee nicht sehr erfreut. Außerdem legte er immer seinem Löffel, den er vorher in seiner Schürze abwischte, auf die Fensterbank. Der Löffel teilte diese Fensterbank mit den Katzen. Aber das war nun diese Zeit.

Nachdem wir uns beim Hund vorbeigeschlichen hatten marschierten wir einige hudert Meter auf einer tiefverschneiden Anhöhe zum nächsten Bauern. Auch der Joglbauer hatte einen Kettenhund. Da die Kette dieses Hundes an einem Drahtseil hing, dass über dem Hof gespannt war, hatte er eine große Bewegungsfreiheit. Zum Glück kannten wir den Hausbrauch und kamen über die Hintertür ins Haus und die Stube. In dieser Stube hatte der Bauer noch sein warmes Bettlager beim Ofen.

Jedenfalls herschte schon reges Treiben im Haus. Hier war schon alles für das große Brotbacken vorbereitet. Der große Trog zum Kneten und die geflochtenen Brotkörbe standen herum und die Brotschieber, zum Einschießen und Herausholen des Brotes aus dem Ofen, hingen an der Wand.

Nach unserer Aufgabe des „Frisch und Gsundschlagens“ freuten wir uns schon auf das Kletzenbrot. Die Joglbäurin machte das beste Kletzenbrot in der Gegend. Es ist kein Vergleich mit heutigen Früchtebroten. Dazu gab es den Lindenblütentee. Wir bekamen eigentlich überall einen Lindenblütentee. Alle Bauern hatten neben Nuss- und Obstbäumen auch noch den Lindenbaum. Ob es nun die Sommer- oder Winterlinde war, weiß ich heute nicht mehr. Jedenfalls wurden die Blätter gesammelt, getrocknet und in trockener Umgebung aufbewahrt.

Am Hof arbeiteten die 2 behinderten Brüder des Bauern als Knechte. Der Sepp und der Bertl. Sie konnten sich nur sehr schwer artikulieren und beide hatten einen Kropf. In der damaligen Zeit war das keine Seltenheit. Sepp und Bertl waren sehr angenehme und sehr fleißige Männer, die auch bei anderen Bauern aushalfen. Als meine Eltern 1974 das neue Haus bauten, war Sepp fast immer bei uns. Sehr zum Missfallen des Joglbauers. Bei uns bekam Sepp sicher mehr bezahlt! Sepp und Bertl hatten ein Markenzeichen. Die große gebogene Pfeife und der Tabakbeutel. Das Klischee, das solche Pfeifen in Zahnlücken stecken, traf bei den beiden ins Schwarze. Bertl hatte ein weiteres Problem. Da er einen eigenartigen, schlurfenden Gang hatte, wurde er von allen Hunden angefallen. Deshalb sah man oft nur Sepp alleine durch die Gegend wandern. Oft am Sonntag, da marschierte er zum Wirt und holte 2 Packungen Tabak.

Die Bäurin gab uns je einen halben Laib ihres Kletzenbrotes und wir machten uns wieder auf den Weg. Jetzt mussten wir wieder durch einen Wald und wieder ins Tal hinabgehen um zum nächsten Hof zu kommen.  Auf dieser Strecke kamen wir zu einen weiteren Weg, der in den Schuttigraben führte. Rauschend schoss der Schuttibach aus dieser Schlucht. Weit hinten im Graben stand die halbverfallene Schuttimähle.

Das diese Gegend für uns unheimlich und verflucht war, hing mit unserem Großvater zusammen. Er kannte als Holzknecht sehr viele Geschichten und auch sehr viele Spukgeschichten. Jedenfalls bin ich mit dem Großvater den Schuttigraben im Jahr 2 mal durchmarschiert. Auch bei der Schuttimühle vorbei. 2 Mal im Jahr gingen wir mit einer Kuh am Strick zum Stier. Es war der kürzeste Weg durch den Schuttigraben. Und da erzählte mir der Großvater seine Schauergeschichten, die sich rund um die Mühle zugetragen haben sollen. Jedenfalls sollen dort Wilderer 2 Jäger erschlagen und dann hinter der Mühle vergraben haben. Die Wilderer hat man nie erwischt. Aber dort, wo man die toten Jäger gefunden hat, soll es immer wieder vorkommen, dass dort kerzen brennen und sie auch bei Regen oder Sturm nicht verlöschen. In Vollmondnächten soll man ein Wimmern und Jammern vernehmen und ganz schlimm soll die wilde Jagd hier durchziehen. Jedenfalls hatte mein Großvater sein größtes Vergnügen beim Erzählen solcher Geschichten. Ich bin diesen Graben als Kind nie alleine gegangen und später auch nie.

Uns war diese Gegend unheimlich und deshalb schauten wir, dass wir schnell von hier wegkamen und waren froh, als wir beim nächsten Bauern ankamen. Es war der Vorletzte auf unserer Runde und schnell marschierten wir dann weiter. Beim letzten Bauern bekamen wir in unseren Tee immer einen Schuss Schnaps. Der sollte uns auf dem Heimweg wärmen. Was er auch tat.

Wir kamen um die Mittagszeit, zwar erschöpft und müde aber glücklich,  wieder zu Hause an und präsentierten stolz unsere Mitbringsel. Das Geld für den nächsten Weltspartag und die kulinarischen Beigaben für den Rest der Weihnachtszeit. Ich bin dann noch 3 mal diese Runde gegangen und dann fühlte ich mich schon zu alt (oder zu groß) dazu.

Leider verlieren diese Bräuche immer mehr an Bedeutung und werden von eingeschleppten Sitten wie „Helloween“ abgelöst. Obwohl beim Tag der unschuldigen Kinder mit Ruten zugehauen wurde und wird, hat niemand einen bleibenden Schaden davongetragen. Und auch Heinerl ist im Frühjahr wieder auf seiner blauen Puch DS gesessen. Sicher haben die langen Unterhosen geholfen.

Copyright 2021 by Gerhard Hojas

Eine subjektive Auswahl von Podcasts für das iPhne – Teil 2

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Die Podcasts kann  man am Computer, auch ohne iTunes, oder über die Apple Podcastapp am iPhone oder iPad anhören. Weiters kann man diese Podcasts auch über Receiver, Tunein, Apple-Music, Amazon-Music (Alexa) oder Spotify anhören. Ebenso funktionieren die Podcasts auch mit Android-Smartphone. Man muss nur die entsprechenden Apps aus Google Play laden.

Entsprechende Infos zu kostenlosen Apps am Ende dieser Seiten unter „Infos zu Podcasts“.

Folgende Kategorien sind vorhanden:

Film, Radio und Musik, Reisen und Wandern, Sport und Bewegung, Verbrechen und Mysteriöses, Geschichte, Essen und Trinken, Garten und Natur, Inklusion und Behinderung, Mysterie und Paranormales, Sonstige Podcasts, Infos zu Podcasts

Eine subjektive Auswahl von Podcasts.

 

Film, Radio und Musik

 

Die Fernsehschatztruhe

 

Herzlich Willkommen im einzig wahren Nostalgie Podcast „Die Fernsehschatztruhe“ Frank Battermann und Alex Schindler sind seit ihrer Kindheit Fernsehnostalgiker und haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, all ihre Lieblingssendungen seit bestehen des Fernsehens zu besprechen. Doch um an noch mehr Infos aus jener Zeit heran zu kommen, laden sich die 3 auch immer mal wieder die Moderatoren dieser Sendungen in ihre Sendung ein. Wir wünschen Euch beim lauschen viel Spass und jede Menge Retro Feeling. Eure Fernsehschatztruhe.

 

Auf Apple Podcasts anhören: https://podcasts.apple.com/au/podcast/die-fernsehschatztruhe/id1573583126

 

Das starke Stück – Musiker erklären Meisterwerke

 

Ob Vivaldis „Jahreszeiten“, Mozarts „Requiem“ oder Gershwins „Rhapsody in Blue“: Wir stellen Ihnen die Meisterwerke der klassischen Musik vor. Jeden Dienstag um 19.05 Uhr präsentiert Ihnen BR-KLASSIK ein neues Starkes Stück, ergänzt durch Informationen und Anekdoten zum Komponisten

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/das-starke-st%C3%BCck-musiker-erkl%C3%A4ren-meisterwerke/id275484656

 

FM4 – Musikmaschinen

 

Immer wieder wurde der Lauf der Musikgeschichte durch technische Innovationen maßgeblich verändert. Effektgeräte, Drumcomputer oder Synthesizer machten neue Klänge, Grooves und somit auch Genres erst möglich. Wir erzählen die Geschichten der Erfinder ebenso wie die der Menschen, die deren Maschinen (oft gegen den ursprünglichen Einsatzzweck) verwendet haben – und wir zeigen ikonische Geräte wie die 808, das Tonband-Echo oder den Minimoog auch bei der Arbeit. Mit Musikproduzent und DJ Patrick Pulsinger und FM4 HipHop-Experte Stefan „Trishes“ Trischler

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/fm4-musikmaschinen/id1522519906

 

Meilensteine – Alben, die Geschichte machten

 

Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge.

 

Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr1-meilensteine-alben-die-geschichte-machten/id1362013513

 

Frühstück bei mir

 

Persönlichkeiten ganz persönlich interviewt von Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl. Für alle, die die Sendung am Sonntag versäumt haben, gibt es im „Frühstück bei mir“-Podcast das gesamte Gespräch zum Nachhören – oft sogar mit zusätzlichen Interviewteilen, von Claudia Stöckl extra für deinen Mp3-Player produziert. Um die Sendung ohne Download anzuhören, klick bitte auf den „Play“-Button unter dem Ö3-Logo. Alle Podcasts von Ö3 sind aus rechtlichen Gründen nur 30 Tage verfügbar.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/fr%C3%BChst%C3%BCck-bei-mir/id80942559

 

Gedanken zur Zeit

 

Reflexion des Zeitgeschehens, philosophischer Impuls und Anstoß zum Nach- und Weiterdenken: „Gedanken zur Zeit“ ist eine Diskursplattform jenseits der Tagesaktualität. Ohne inhaltliche oder formale Vorgaben haben die Autoren – die Vizedirektorin der Caritas Steiermark, Nora Tödtling-Musenbichler, die Schriftstellerin Andrea Sailer, der Kulturjournalist und Autor Frido Hütter sowie der Zeithistoriker Helmut Konrad – die Möglichkeit, ihre persönlichen Wahrnehmungen, Erlebnisse, Notizen und Gedanken in direkter Rede ans Publikum zu richten – als Anstoß zum Nach- und Weiterdenken.

 

Auf Apple Podcasts anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/gedanken-zur-zeit/id291483485

 

Country Special

 

Americana, Bluegrass, Folk, Cajun oder Country Rock: Radio SRF 1 bringt zwei Stunden lang die besten Tracks und News aus der Country-Szene.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/id/podcast/country-special/id449151183

 

Große Klappe – aus dem Leben eines Schauspielers SWR

 

Kristian Thees und Andreas Guenther haben sich bei einem Interview kennengelernt und wollten einfach nicht mehr aufhören zu quatschen. Warum auch? Man kann das Mikro ja auch einfach mal laufen lassen!

 

Das denkt sich Andreas auch am Film-Set, wo er gerne mal zwischen den Szenen seinen Kollegen bei “Polizeiruf 110” oder “Blind ermittelt” auf die Nerven geht und uns Einblicke direkt hinter die Kulissen gibt.

 

Kristian gefällt das natürlich besonders gut, denn als Hobby-Schauspieler ist er mindestens genauso schauspielverrückt, wie der Profi. Außerdem weiß er als Moderator auch genau, welche Fragen man stellen muss und kann so Andreas ein paar Tipps geben. Und Fragen hat Kristian wirklich genug:

 

Denn wie lebt es sich eigentlich so als Schauspieler? Wie wird am Set gearbeitet? Wie sieht die Vorbereitung aus? Wovor haben Schauspieler am meisten Angst? Und was geht Andreas aktuell so am meisten durch den Kopf?

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/gro%C3%9Fe-klappe-aus-dem-leben-eines-schauspielers/id1553287615

 

SteirerStimmen

 

SteirerStimmen ist der erste Podcast, der das grüne Herz Österreichs in den Mittelpunkt stellt. Wir hören ins Land hinein und sprechen nicht nur über die Steiermark, sondern auch mit ihren Persönlichkeiten. Ob das Klappern der Klapotetz, das Klirren der Weingläser oder das Carven der Ski – so habt ihr die Steiermark noch nie gehört: überall, wo es Podcasts gibt und auf meinbezirk.at/steirerstimmen. – AUFPASSN: Dieser Podcast kann Spurn von Dialekt entholtn!

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/steirerstimmen/id1533276306

 

Linzer Torte

 

Oberösterreichs traditioneller Frühstücks-Talk. Außergewöhnliche Menschen in persönlichen Gesprächen. Neue Folge jeweils am Sonn- und Feiertag ab 10:00 Uhr.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/linzer-torte/id1576327141

 

Oberösterreichs Originale

 

Sie sind schräg, lustig oder genial und jeder im Dorf spricht über sie?! Life Radio Reporterin Martina Schobesberger stöbert die Menschen mit den ungewöhnlichsten Leidenschaften im Land auf und holt die Oberösterreich Originale vors gelbe Mikro.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/sa/podcast/o%C3%B6o-ober%C3%B6sterreichs-originale/id1492681610

 

So redma do

 

So red ma do (SRMD) lässt dich in das Fluchen, Sprechen und Leben der österreichischen Bevölkerung reinhören.

 

Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Dialekten und Mundarten in Österreich, besprechen aber auch Gesellschaft, Politik und Kurioses.

 

Zu dir sprechen Michael und Walter aus dem grünen Herzen Österreichs – der Steiermark. Wir werden versuchen dir auch ein wenig unsere regionalen Gepflogenheiten und Bräuche näher zu bringen und somit ein wenig Österreich in die deutschsprachige Podcastszene einbringen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/mk/podcast/so-redma-do/id635735565

 

Dicht dran – Der Reportage-Podcast WELT

 

Im Podcast „Dicht dran“ sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dicht-dran-der-reportage-podcast/id1531475970

 

Meilensteine der Rockgeschichte

 

Wir spielen euch die bedeutendsten, die größten, die genialsten und bahnbrechendsten Platten aus über 60 Jahren Rockmusik! Dazu liefern wir euch spannende Hintergrundinformationen zu Künstler, Album und Song! Egal ob Classic Rock, Punk, Grunge oder Metal – bei uns kommt alles auf den Plattenteller was dem Rockliebhaber schmeckt

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/meilensteine-der-rockgeschichte-regenbogen-2/id1545571695

 

Mein Abenteuer

 

Viele spannende Erlebnisse, Außergewöhnliches und Gefährliches kommt seit 30 Jahren jeden Sonntag über den Äther. Berühmte Studiogäste berichten von ihren Abenteuern – und Reiner Meutsch ist seit der ersten Stunde immer mit von der Partie.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/ro/podcast/mein-abenteuer/id1459375518

 

ORF Radio Vorarlberg Kaktuskuscheln

 

Das Leben ist voller Gegensätze – hart und weich, traurig und lustig, süß und sauer. Wie ein Kaktus zum Kuscheln! Das ist der Podcast mit Christian Suter und Dominic Dapré.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/us/podcast/orf-radio-vorarlberg-kaktuskuscheln/id1493631205

 

Pension Schöller

 

Kabarettist Rudi Schöller trifft Kolleg*innen zum entspannten Gespräch. Über alles Mögliche. Infos und Bilder findest du auf Facebook und Instagram. Alle live-Termine von Rudi Schöller auf rudischöller.at

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/pension-sch%C3%B6ller/id1553975919

 

Podcast des Jahres

 

Die Satiriker Gebrüder Moped beleuchten für das Moment Magazin die Lage der Nation. Und das im Lichte eines jeweils historischen Jahres. Geht’s noch? Ja. Denn nur wer die Zukunft kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Vergangenheit gestalten.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/podcast-des-jahres/id1533656595

 

ZIB2 Podcast

 

Live-Interviews, Studio-Analysen und Schalt-Gespräche aus der ZIB2 – gleich nach der Sendung zum Nachhören.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/zib2-podcast/id1448028670

 

Reisen und Wandern

 

Abenteuer wandern

 

Die ganz besonderen Wandertipps im Osten Österreichs.Dieses Jahr – 2020 – erleben wir einen besonderen Sommer. Wir richten unsere Blicke auf die nahen Ziele, auf die Berge, die Wege, die Wälder, die vor unserer Haustüre liegen. Jennifer Frank und Claudio Schütz sind Moderatoren bei Radio Niederösterreich, wo sie von Frühsommer bis Herbst auch wöchentlich Wandertipps geben.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/abenteuer-wandern/id1520915013

 

Ö1 Ambiente Reise-Shortcuts

 

Audio-Miniaturen des Ö1 Reisemagazins. Mit neuen Zielen Woche für Woche.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/%C3%B61-ambiente-reise-shortcuts/id348376973

 

Meine Wien-Tipps

 

Meine persönlichen Tipps rund um Wien – Restaurants, Veranstaltungen, Geschäfte und mehr – ffür BesucherInnen genauso wie für Wiener und Wienerinnen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/us/podcast/meine-wien-tipps/id1501382748

 

Abenteuer Wandern

 

Die ganz besonderen Wandertipps im Osten Österreichs.Dieses Jahr – 2020 – erleben wir einen besonderen Sommer. Wir richten unsere Blicke auf die nahen Ziele, auf die Berge, die Wege, die Wälder, die vor unserer Haustüre liegen. Jennifer Frank und Claudio Schütz sind Moderatoren bei Radio Niederösterreich, wo sie von Frühsommer bis Herbst auch wöchentlich Wandertipps geben.

 

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Bergfreundinnen

 

Bergfreundinnen ist der Podcast für dein Leben mit den Bergen. Anna, Toni und Kaddi lieben Berge. Ständig zieht es die drei hinaus und hinauf – und wenn sie nicht am Berg sind, reden sie darüber. Sätze wie „Die Berge gehören uns“ oder “

 

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50 States – Durch die USA

 

Der Grand Canyon, die Rocky Mountains, unbekannte Nationalparks, einsame Prärie und beschauliche Kleinstädte. Ich bin Dirk Rohrbach und will in diesem Podcast die USA entdecken. Alle 50 US-Bundesstaaten bereisen, abseits der ausgetretenen Pfade – mit Truck, Wohnwagen, Fahrrad oder Boot. In der ersten Staffel bin ich auf dem Missouri/Mississippi River von der Quelle bis zur Mündung gepaddelt. Für die zweite Staffel war ich unterwegs entlang der 3000 Kilometer langen Southern Border zu Mexiko. Und in Staffel 3 geht es ins Heartland. Für viele sind das Flyover States, keine Reise wert. Wer doch hinfährt, erlebt große Herzlichkeit und lernt skurrile Typen kennen.

 

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Abenteuer Australien

 

Viel mehr als nur Kängurus, Koalas & Co.: In „Abenteuer Australien“ nimmt euch Journalistin Sabrina Frangos mit in ihre neue Heimat. Lernt interessante Menschen kennen und hört aufregende Australien-Geschichten abseits der Touri-Hotspots. Entdeckt das Land durch die Augen von Ausgewanderten und Aussies.

 

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BR24 für Bergsteiger

 

Wissen Sie, was Reinhold Messner als seinen 15. Achttausender bezeichnet? Oder warum Wandern die Freizeitbeschäftigung Nummer 1 in Bayern ist? Oder welche Tour, welcher Klettersteig, welche Radlroute zu empfehlen ist? Sie erfahren es in „BR24 für Bergsteiger“. Das alpine Magazin rund um Hütten und Höhenwege, Gipfel und Grate. Aktuell und informativ.

 

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Hauptsache raus – der OUTDOOR-Podcast

 

Die Redaktion des outdoor Magazins liebt das Leben in der freien Natur. Ob Wandern, Trekking, Bergsteigen, Klettersteige oder Kanu-Touren – wer sich fürs Outdoor-Leben irgendwo zwischen Eifel und Neuseeland interessiert, ist hier richtig. Hauptsache raus – in diesem Podcast berichten wir vom Leben draußen, erzählen unsere schrägsten, lustigsten und haarsträubendsten Erlebnisse und geben viele nützliche Tipps, die das Leben draußen angenehmer machen.

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Pilgern auf dem Jakobsweg

 

Am Anfang ist da die Idee: Ich gehe den Jakobsweg. Dann kommen viele Fragezeichen und Zweifel. Dieser Podcast möchte Dir beides nehmen. Ich bin Marcus, bin seit 2012 Pilger und schildere Dir hier meine Sicht und Erfahrungen. Vielleicht kann ich Dir im Podcast sogar Fragen beantworten. Wenn Du schon Pilgern warst, wirst Du sicher Vieles wiedererkennen. Dein Podcast rund um den Jakobsweg.

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Sport und Bewegung

 

Krone Fußball-Geschichten

 

Wenn Fußballer zu erzählen beginnen: krone.at-Sportchef Michael Fally trifft Legenden des heimischen Ballsports.

 

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Keine Gnade für die Wade – Der Radpodcast

 

In der Winterpause! – Allround-Radler Daniel und Downhiller Klaus sind zwei radverrückte Oberösterreicher. Unter dem Motto Rad total nehmen sie alle mit auf ihre tollsten Touren (auch mit dem Mikro!). Außerdem gibt’s in diesem Radpodcast jede Menge praktische und nützliche Tipps, Experteninterviews, viel technisches Know-How und die geheimsten, schönsten Hotspots von Insidern.

 

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Verbrechen und Mysteriöses

 

Spur der Verbrechen (Live Radio)

 

Kaltblütige Mörder, ungeklärte Fälle und Ermittler, die nicht ruhen, bis die Täter entlarvt sind. Life Radio Reporterin Martina Schobesberger spricht mit Polizisten, Richtern, Anwälten und Journalistenkollegen über die spektakulärsten Kriminalfälle in Oberösterreich – von der Bestie von Sierning bis zur kopflosen Leiche von Sarmingstein.

 

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Macht und Millionen – Der Podcast über echte Wirtschaftskrimis

 

In „Macht und Millionen“ sprechen Solveig Gode und Kayhan Özgenc alle zwei Wochen über die spannendsten Verbrechen und Skandale der deutschen Wirtschaft. In jeder Folge beleuchten die beiden Business-Insider-Journalisten einen Fall, den sie anhand von eigenen Recherchen und Original-Dokumenten neu aufrollen. Sie erzählen von schillernden Millionären und tief gefallenen Managern, aber auch von Menschen von nebenan, die zu Tätern und Opfern wurden – wahre Wirtschaftskrimis, die genau so passiert sind.

 

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Organisiertes Verbrechen – Recherchen im Verborgenen

 

Organisierte Kriminalität stellt eine der größten Gefahren für die demokratische Gesellschaft dar. Dennoch wird das Phänomen politisch oftmals unterschätzt. Der Podcast „Organisiertes Verbrechen – Recherchen im Verborgenen“ wirft Schlaglichter auf die Welt der Organisierten Kriminalität. Die NDR-Reporterinnen und Reporter spüren globalen Geldwäschenetzwerken nach, decken die Geschäfte mexikanischer Drogenkartelle in Europa auf und beleuchten die geheimen Tricks im internationalen Kokainhandel. Für ihre Recherchen sind sie weltweit unterwegs, immer dicht am Geschehen.

 

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Das Böse in ihnen

 

Was treibt Frauen dazu zu töten?

 

Hallo! Mein Name ist Johanna. Mich hat schon immer interessiert, welche Story hinter einem Verbrechen steckt. Welche Motive haben Frauen die grausame Taten begehen?

 

Begleitet mich in meinem True Crime Podcast in eine düstere Welt der wahren Verbrechen und menschlichen Abgründe.

 

Lauscht spannenden Geschichten und wahren Kriminalfällen von Serienmörderinnen und Verbrecherinnen in Deutschland und der ganzen Welt!

 

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Mord Verschwörung und andere Gutenachtgeschichten

 

Jeden Dienstag  entführen wir euch in die Welt der Mörder und Verschwörungstheoretiker.

 

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Aufgedeckt – der investigative Podcast

 

Investigative und intensive Recherchen zum Hören. Der Podcast von BR Recherche geht Geschichten auf den Grund und nimmt Sie mit auf die journalistische Erkundungsreise.

 

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Fahndung Österreich

 

Vom brutalen Doppelmord im Drogenmilieu, über den vergifteten Tanzlehrer bis zum perfiden Liebesbetrug. „Fahndung Österreich – der Podcast“ beschäftigt sich mit ungeklärten Kriminalfällen aus Österreich! Die Moderatoren Hans-Martin Paar und Florian Lettner sprechen mit den Ermittlern, die versuchen, die Täter zu überführen. Aber auch Angehörige, Gerichtsmediziner und Kriminalpsychologen helfen uns zu verstehen, wie die unbekannten Täter ticken. Jede Woche neu.

 

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„Kein Mucks!“ – der Krimi-Podcast mit Bastian

 

Jeden Donnerstag eine neue Folge mit einem Krimi in voller Länge – Spione im Nachtexpress, Fahrplan-Mörder, Tote in der Themse und eine alles mithörende Zigarettenkippe – Bastian Pastewka, der Kenner der anspruchsvollen Krimi-Unterhaltung, präsentiert in diesem Bremen-Zwei-Podcast

 

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History Crime

 

Verbrechen der Vergangenheit werden spannend erzählt und auf unsere Gegenwart bezogen, damit wir in der Zukunft davon lernen können. Das ist der History-Crime Podcast. Ein Podcast nicht nur für True Crime Fans.

 

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Geheimakte

 

Der True Crime-Podcast von ANTENNE BAYERN. Spannende Kriminalfälle, die als aufgeklärt gelten, aber noch immer viele Fragen aufwerfen. Verbrechen in Bayern und sogar Terrorfälle, die ganz Deutschland bewegen.

 

ANTENNE BAYERN Reporter recherchieren unnachgiebig, verfolgen neue Spuren und fangen da an, wo andere bereits aufgegeben haben.

 

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Kampf der Unternehmen

 

Zwischen den Unternehmen herrscht Krieg. Manchmal kostet es euer Geld oder eure Aufmerksamkeit. Manchmal ist es nur der Triumph über die Konkurrenz. Das Ergebnis dieser Kämpfe beeinflusst, was wir kaufen und wie wir leben.

 

„Kampf der Unternehmen“ bringt euch die inoffizielle, echte Geschichte darüber, was diese Unternehmen und ihre Chefs, Erfinder, Investoren und Manager zu immer neuen Höhenflügen antreibt

 

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Joe Bausch: Im Kopf des Verbrechers

 

Was spielt sich im Kopf eines Mannes ab, der mehrere Frauen ermordet und die Leichen grausam verstümmelt? Was bringt einen angesehenen Geschäftsmann dazu, eiskalt seine Ehefrau zu töten? Und warum morden Frauen scheinbar so häufig mit Gift? Bestsellerautor Joe Bausch und Journalistin Sina Deutsch sprechen in ihrem Podcast zur Sat.1 GOLD-Sendung „Im Kopf des Verbrechers“ über die Psyche von Menschen, die zu Mördern geworden sind.

 

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1Live Krimi

 

Krimi ist für uns weit mehr als das klassische „Wer hat’s getan?“. Wir bringen euch jede Woche Thriller, Horror, Gangster-Balladen und Roman Noir. Und hier gibt es die Hörspiele zum Download.

 

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2 Verbrecher

 

Die beiden Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellerautoren Andreas Winkelmann («Das Haus der Mädchen», «Der Fahrer») und Arno Strobel («Offline», «Die App») zeigen ihren Leser*innen in ihren Thrillern die dunklen Seiten des Alltags und dass sie sich besonders gut in die Psyche der Täter hineinversetzen können.

 

In ihren erfolgreichen Podcast präsentieren sie wahre und erfundene Kriminalfälle. True Crime-Fans können mit raten und beweisen, wie gut sie sich auskennen und Realität und Fiktion auseinanderhalten können. Und wie gut sie sich in die Psyche der beiden Autoren versetzen können, denn: Traue niemals einem Thrillerautor!

 

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5 Minuten vor dem Tod

 

Der einzige Podcast, der True Crime zur Hörspiel-Doku macht. Was passierte in den fünf Minuten vor dem Mord? Und was danach? Luisa und Joost begeben sich auf Spurensuche und ermitteln mit euch anhand echter Gerichtsurteile spannende Mordfälle nach – aufwendig recherchiert und analysiert. SWR Reporterin Elena erklärt das komplizierte Rechtssystem so, dass es alle verstehen. Immer wieder sind auch Gäste dabei: Spurensicherer, Polizistinnen und Forensische Psychiater erzählen von ihrer Arbeit. So hast du True Crime noch nie gehört. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch. 5 Minuten vor dem Tod gehört seit dem 9.12.2020 zu DASDING vom SWR. https://www.dasding.de/impressum, Foto: Chris Müller

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Abenteuer Diagnose – der Medizin-Krimi-Podcast

 

Es geht um Menschen mit völlig rätselhaften und abgedrehten Symptomen: eine Frau, die den Tod auf einem Verkehrsschild sitzen sieht. Jemand, der andauernd umkippt und dabei das Gefühl hat, die Ohren werden groß wie eine Suppenschüssel! Einige landen zunächst sogar in der Psychiatrie …

 

In jeder Folge geht es um die spannende Suche nach der rettenden Diagnose. Es ist wie im Krimi: eine Jagd nach Indizien, Spuren und Beweisen. Stecken die Hinweise in den Blutwerten, Röntgenbildern, Nervenwasserproben oder einer Darmspiegelung? Die Krankheiten sind oft so selten, dass selbst Mediziner staunen!

 

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Abgründe – True-Crime

 

Der True-Crime-Podcast von nordbayern.de beschäftigt sich mit echten Verbrechen aus der Region. Jeden zweiten Freitag sprechen Lena Wölki und Franziska Wagenknecht mit den Gerichtsreporterinnen und Polizeireportern unseres Hauses über Taten, die sich in Nordbayern zugetragen haben.

 

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Dem Tod auf der Spur

 

Der Crime-Podcast mit Deutschlands bekanntestem Gerichtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Abendblatt-Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher. Alle 14 Tage ein neuer Fall.

 

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Der Gangster, der Junkie und die Hure

 

in Ex-Gefängnisinsasse, ein Ex-Drogenabhängiger und eine Ex-Prostituierte sitzen gemeinsam am Tisch… Das könnte eine Filmszene sein, bei uns ist es der Anfang vieler spannender Gespräche!

 

Zwischen Maximilian Pollux, Roman Grandke und Tara.

 

Die drei haben Erfahrungen gemacht die andere nur aus dem Fernsehen oder dem Internet kennen. Meist jenseits der Legalität. Und sie lassen uns teilhaben. Sie sprechen offen und authentisch miteinander und stellen sich Fragen, die man sich selbst nicht trauen würde zu fragen.

 

Wie sind sie dahingekommen, was haben sie erlebt, wie haben sie dieses Leben hinter sich gelassen und wie geht es ihnen jetzt?

 

Sie erzählen das entlang der sieben Todsünden. Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. Denn genau dazwischen hat sich das Leben von Maximilian, Roman und Tara abgespielt.

 

Jeden zweiten Donnerstag gibt es eine neue Folge auf SWR3.de, in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcast gibt!

 

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Der Gerichtsreporter

 

Der Menschenfresser von Duisburg, der Feiertagsmörder aus Essen, der Vampir von Düsseldorf – zahlreiche spektakuläre Verbrechen erschütterten in den vergangenen Jahrzehnten die Region. Unser Gerichtsreporter Stefan Wette kennt diese Fälle alle. Seit mehr als drei Jahrzehnten berichtet er für die Regionalzeitung WAZ aus den Gerichtssälen NRWs. Im Crime-Podcast rollt er die spannendsten Geschichten gemeinsam mit Moderatorin Brinja Bormann noch einmal auf. Wie wird jemand zum Serienmörder? Welche Abgründe lauern in der Psyche der Täter? Und wie arbeiten Polizei und Justiz? Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Mehr Infos unter: www.waz.de/gerichtsreporter

 

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Tatort Geschichte

 

Tatort Geschichte verlassen Niklas Fischer und Hannes Liebrandt, zwei Historiker von der Ludwig-Maximilians-Universität in München, den Hörsaal und reisen zurück zu spannenden Verbrechen aus der Vergangenheit: eine mysteriöse Wasserleiche im Berliner Landwehrkanal, der junge Stalin als Anführer eines blutigen Raubüberfalls oder die Jagd nach einem Kriegsverbrecher um die halbe Welt. True Crime aus der Geschichte unterhaltsam besprochen. Im Fokus steht die Frage, was das eigentlich mit uns heute zu tun hat. „Tatort Geschichte“ ist ein Podcast von Bayern 2 in Zusammenarbeit mit der Georg-von-Vollmar-Akademie

 

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Tatort Reise

 

Ob in Thailand, Indien, den USA oder Brasilien; ob Los Angeles, Kathmandu oder Freudenstadt im Schwarzwald – Verbrechen geschehen überall. Und wir nehmen euch mit in unserem neuen TRAVELBOOK-Podcast „TATORT REISE“.

 

In jeder Folge sprechen wir mit Experten und geben euch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.

 

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Geschichte

Die Geschichte Österreichs in 29 Kapiteln

 

Geschichte einfach zu erzählen, aber nicht vereinfachend, das war stets das Motto des Wirtschafts- und Sozialhistorikers Ernst Bruckmüller. Als Krönung seines Gelehrtenlebens hat der nunmehr emeritierte Universitätsprofessor eine umfangreiche „Österreichische Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart“ veröffentlicht. Für Ö1 erzählt Ernst Bruckmüller diese Geschichte noch stärker verdichtet in 29 Kapiteln.

 

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Zurückgespult

 

Hier werfen wir in einstündigen Features einen Blick in die Geschichte. Wenn du dich also für große Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts interessierst wie Albert Einstein oder Marlene Dietrich, wenn du mehr wissen möchtest über die Watergate-Affäre oder den Untergang der Titanic, wenn du dich fragst, was es mit den Illuminaten tatsächlich auf sich hat, dann bist du hier genau richtig.

 

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WDR 4 – Meilensteine und Legenden

 

WDR 4 erinnert an beeindruckende Persönlichkeiten, bewegende Ereignisse und bahnbrechende Erfindungen.

 

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Kill Royal

 

Der Podcast, in dem gekrönte Köpfe rollen. Schriftsteller und Journalist Berni Mayer nimmt die Hörer*innen mit auf eine grellbunte und blutrote Zeitreise durch die Königshäuser der Welt. Denn die Geschichte von Königinnen und Königen war schon immer mitunter ziemlich brutal: entweder waren sie gnadenlose Herrscher oder Opfer blutiger Rachefeldzüge. Oft natürlich beides. Dazwischen finden wir von langsamen Vergiftungen bis zu schnellen Hinrichtungen die ganze Palette menschlicher Grausamkeiten. In diesem Podcast widmen wir uns den aufsehenerregendsten Fällen royaler True Crimes, aber servieren sie mit einer Prise Zeitgeist und Popkultur.

 

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Damals und heute – Der Podcast zur Geschichte

 

Die beiden Historiker David Neuhäuser und Felix Melching stellen zweimal im Monat spannende Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert vor. Der Podcast wird präsentiert von DAMALS – Das Magazin für Geschichte.

 

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Eine Stunde History

 

Karl der Große, die Nürnberger Prozesse, Boat People und Flüchtlinge: Was hat Gestern mit Heute zu tun? Wie Vergangenheit und Zukunft miteinander zusammenhängen, erfahrt ihr in Eine Stunde History. Neue Folgen jeden Freitag.

 

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Essen und Trinken

 

Gabelbissen

 

ein Podcast rund um die wunderbare Küche von Österreich und vielleicht noch ein bisschen mehr. Erfahre Interessantes über typische Gerichte, Rezepte zum selber Kochen und noch vieles mehr

 

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ORF Radio Vorarlberg Suti kocht

 

Moderator Christian Suter kocht mit Ihnen und präsentiert die besten Rezepte des Landes.

 

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Alles in Butter

 

Alltagsrezepte und Luxustipps zum Genießen – mit Carolin Courts und Uwe Schulz im Wechsel (Moderation) sowie dem Genussexperten Helmut Gote.

 

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Food-Podcast Feinkost

 

Im Food-Podcast „Feinkost“ spielen alle Facetten des Essens eine Rolle. „Feinkost“ ist keine Koch-Show und kein Rezepte-Geheimtipp. Wir verstehen Essen als Teil unserer Kultur. Dabei treffen wir Menschen, die sich jeden Tag mit gutem Essen beschäftigen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/feinkost-der-food-podcast/id1314919708

 

Garten und Natur

 

Karl Plobergers Pflanzentipp

 

Der Garten ist Karl Plobergers Leidenschaft. Ideen findet er auf seinen Gartenreisen durch die ganze Welt – allein in England hat er schon fast 300 Gärten besucht. Das Credo des Biogärtners lautet dabei: „Möglichst viel Natur, möglichst wenig Arbeit.“ Auf Radio Steiermark gibt er wertvolle Pflanzentipps.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/karl-plobergers-pflanzentipp/id1465414973

 

Der Kräutertipp von Christine Lackner

 

Die Fülle der Natur erfahren: Mit der Kräuterexpertin Christina Lackner können Sie jeden Dienstag auf Radio Steiermark die Vielfalt der Kräuter kennenlernen.

 

Auf Apple Podcasts anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/der-kr%C3%A4utertipp-von-christine-lackner/id1465415139

 

Garten: Alles Möhre, oder was?!

 

Im Natur- und Gartenpodcast von NDR 1 Niedersachsen sind wichtige Gartenthemen von A wie Anbau bis Z wie Zierkürbis leicht verständlich aufbereitet. Es ist gar nicht so schwer, das eigene Glück im Garten zu finden – unser Podcast hilft dabei.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/garten-alles-m%C3%B6hre-oder-was/id1509653255

 

Gartenradio – Der Garten-Podcast

 

Das Gartenradio beschäftigt sich mit allen Aspekten des Gartens. Von einzelnen Pflanzen, über berühmte internationale Gärten bis hin zur Faszination Kleingarten finden hier alle Pflanzenfreunde ihr Zuhause. Jeden Sonntag läuft das Gartenradio ab 16 Uhr im Wortstream von detektor.fm.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/gartenradio-der-garten-podcast/id1110499945

 

Inklusion und Behinderung

 

Behindertensport

 

Behindertensport auf meinsportpodcast.de – Ob Blindenfußball oder Goalball. Hier bekommst Du sämtliche Podcasts rund um den Inklusionssport. Felix Amrhein informiert Dich in regelmäßigen Podcasts in der Sportshow über das aktuelle Geschehen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/nz/podcast/behinderten-sport/id1440800295

 

Blindenfußball

 

Blindenfußball auf meinsportpodcast.de – Abonniere diese Podcast-Serie und halte Dich in Sachen Blindenfußball Bundesliga und weiteren Themen rund um den Rasselball auf dem Laufenden.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/il/podcast/blindenfu%C3%9Fball/id1442186826

 

Blind reisen

 

Die Welt als blinder Mensch bereisen, darum dreht es sich im Blind Reisen Podcast. Diese Welt hält so viele schöne Dinge bereit und durch Hören Schmecken fühlen und mit Abenteuerlust im Herzen kann man die Welt auch ohne Augenlicht

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/blind-reisen/id1514204597

 

Blind auf Reisen – Andrea Eberl

 

Wie ist es, blind zu reisen? Diese Frage haben sich bestimmt schon viele gestellt. Ich reise gern und oft und werde zukünftig hier über meine Reisen erzählen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/blind-auf-reisen/id1500793858

 

Blind verstehen – der PRO RETINA-Podcast

 

Für alle, die selbst betroffen und an Netzhauterkrankungen interessiert sind. In unserem Podcast bieten wir alle zwei Wochen interessante Tipps und Erfahrungsberichte, die Mut machen. Außerdem beleuchten wir (neue) Technik und Hilfsmittel und unterhalten uns über ein selbstbestimmtes Leben mit einer Netzhauterkrankung. Forschung fördern – Krankheit bewältigen – selbstbestimmt leben.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/blind-verstehen-der-pro-retina-podcast/id1549171403

 

Blind, aber wie?

 

Das Leben funktioniert auch blind, ich zeige euch – wie

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blind-aber-wie/id1498657790

 

BlindWorld-Podcast

 

Erfahre in diesem hörenswerten Podcast alles rund um die Welt der Blinden und sehbehinderten Menschen – Egal ob es sich dabei um Technik, Hobbies & Freizeit oder private Berichte aus dem Alltag handelt. Logo: www.valentin-kolb.com

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/blindworld-podcast/id1466135419

 

Blind – und jetzt?

 

Wir Menschen können es uns kaum vorstellen, ohne unser Augenlicht auszukommen. Deshalb ist es für uns auch schwer vorstellbar, wie blinde Personen ihren Alltag ohne Hilfe meistern können. In diesem Podcast «Blind – und jetzt?» erzählen René, Jolanda, Laura und Roger von ihrem Alltag. Sie alle sind blind oder haben ein schweres Sehhandicap. Aber wie funktioniert es in der Küche mit heissen Herdplatten? Wie sieht der Arbeitsalltag einer blinden Person aus? Und können Blinde tatsächlich auch Ski fahren? Diese und viele weitere Fragen werden innerhalb des Podcasts beantwortet.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/gb/podcast/blind-und-jetzt/id1577388861

 

Barrierefrei aufgerollt

 

barrierefrei aufgerollt ist eine Radiosendung von Menschen mit Behinderungen, mit Menschen mit Behinderungen, aber nicht nur für Menschen mit Behinderungen.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/at/podcast/barrierefrei-aufgerollt/id1271111153

 

Sichtweisen Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)

 

Wir wählen aus jeder Ausgabe unseres Verbandsmagazins „Sichtweisen“ einen Beitrag aus und stellen ihn hier zur Verfügung – zum Reinhören und Reinlesen!

Auf Apple Podcast anhören:

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sichtweisen/id1460126194

 

DBSV – Jugendmagazin

 

DBSV-News, Lifestyle, Infos zu Kultur und Technik. Podcast der Jugend des deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V..

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dbsv-jugendmagazin/id1435153634

 

Bayernrundschlag

 

Herzlich willkommen beim Podcast des Jugendmagazins „Bayernrundschlag“ vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e. V.! Junge, selbst sehbehinderte oder blinde Redakteure produzieren eine informative, unterhaltsame Mischung für junge Leute aus Bayern und darüber hinaus. Mit Interviews, Berichten, Reportagen und Nachrichten informieren wir über unsere Angebote, aktuelles aus dem Verein, Technik, Hilfsmittel, Internet, Büchern und allem, was Blinde und Sehbehinderte sonst noch so interessiert.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/bayernrundschlag/id1205512510

 

Mysterie und Paranormales

 

Mystery Podcast

 

Der Mystery Podcast beschäftigt sich mit mysteriöse Fälle, creepy Pasta und True Crime. Ich werde so fast jedes Thema des paranormalen abdecken.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mystery-podcast/id1514506800

 

Unheimlich

 

Sind deine Nachbarn Echsenmenschen? Haben Aliens die Pyramiden gebaut? Finden wir’s raus! In diesem Mystery Podcast spricht Franzi mit ihren Gästen über Paranormales und Unerklärliches. Sie treten mit Geistern in Kontakt, sagen die Zukunft vorher und testen andere mysteriöse Dinge, die sie sicherlich bereuen werden. Sei gespannt. Das ist Unheimlich.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unheimlich/id1541458980

 

Mythtery Hunters

 

Conny und Basti nehmen ihre Zuhörenden in diesem Podcast mit in die Welt rätselhafter Vorfälle und dunkler Mythen. Jenseits des mythologischen Mainstreams stellen die beiden Podcaster in den einzelnen Folgen spannende Fälle aus den Tiefen des bislang Unerklärten vor. Dabei beleuchten sie die Phänomene stets multiperspektivisch. Sie nehmen unterschiedliche Positionen ein, diskutieren verschiedene Argumente und nähern sich der Lösung der Fälle schließlich doch gemeinsam und auf eine Art und Weise, die Spannung aufbaut und Lust darauf macht, mehr zu hören von diesen Phänomenen, Ereignissen und Zusammenhängen, die wir bislang weder begreifen noch ahnen… Tipp: Lasst das Licht an beim Hören! Mythtery Hunters ist ein Podcast von FBR Podcasts

 

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FM4 – Das magische Auge

 

Surreale Comedy und paranormale Reportagen aus dem Paralleluniversum von und mit Berni Wagner, Leopold Toriser, Elias Hirschl und Antonia Stabinger. Von den Grenzen der Logik und Vernunft befreit, stürzen sich die FM4-Außenreporter wöchentlich in eine bizarre Welt des Übernatürlichen und Kontrafaktischen. Alpen-Aliens, hasserfüllte Hippies, tödliche Brettspiele und fliegende Kirchtürme mit inbegriffen

 

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Geheimnisvolle Orte

 

Henrike Möller auf Spurensuche an Orten, denen es nicht immer anzusehen ist, die es aber in sich haben. Geschichte, die so noch nie erkundet wurde, Geschichten, die so noch nicht erzählt wurden. Neue Geheimnisse an historischen Stätten in Berlin und Brandenburg. Auch als Videoreihe unter www.rbb-online.de/geheimnisvolle-orte

 

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Unheimlich

 

Sind deine Nachbarn Echsenmenschen? Haben Aliens die Pyramiden gebaut? Finden wir’s raus! In diesem Mystery Podcast spricht Franzi mit ihren Gästen über Paranormales und Unerklärliches. Sie treten mit Geistern in Kontakt, sagen die Zukunft vorher und testen andere mysteriöse Dinge, die sie sicherlich bereuen werden. Sei gespannt. Das ist Unheimlich

 

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Sonstige Podcasts

 

Erklär mir die Welt

 

Erklär mir die Welt ist ein Podcast, der dir dabei hilft, die Welt jede Woche ein bisschen besser zu verstehen.

 

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Fakebusters

 

Haben sich die Weltmächte verschworen? Wollen Reptiloide die Menschheit unterwerfen und waren wir eigentlich jemals wirklich auf dem Mond? Die KURIER Fake Busters – Jeden Dienstag tauchen wir mit euch in die Welt der Verschwörungstheorien ein und suchen, nach der Wahrheit. Lasst euch von den skurrilsten Thesen verführen, und dann auf den Boden der harten Tatsachen zurück holen. Wir sprechen mit Menschen, die an die Verschwörung glauben und mit Experten, die erklären, warum es diese Verschwörung nicht gibt. Ihr findet uns jeden Dienstag auf kurier.at/fakebusters, Apple Podcasts, Spotify, und überall sonst wo ihr Podcasts hören könnt

 

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Das Computermagazin

 

Neue Produkte und Trends aus Computertechnik und Telekommunikation: Was bringen uns die neuen Technologien? Was gibt es Spannendes im Netz? Eine Orientierung im Dschungel der Bits und Bytes. „Das Computermagazin“ – Ein gemeinsames Magazin der Redaktionen Wissenschaft, Wirtschaft und Zündfunk.

 

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1000 Antworten

 

Woher stammt die „Quarantäne“? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR-Redakteur Gábor Paál und unsere Gäste aus der Wissenschaft erklären Ihnen hier jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. | Texte unter http://1000-antworten.de

 

Einige Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Sie können die Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Ihrem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.

 

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Asterix – Der Podcast

 

Gallier, Hinkelsteine und einfältige Römer. Schon seit 63 Jahren begleiten der wohl berühmteste Gallier der Welt und seine Abenteuer kleine und große Fans, ob als Kleines Latinum oder Einschlafhilfe. Millionen junger Menschen sind mit Asterix groß geworden. Im ersten Asterix Podcast geht stern-Redakteur Matthias Schmidt mit den Hörer:innen auf die Reise in die Welt der Gallier und Römer. Er schwelgt mit prominenten Gästen in Erinnerungen und spricht mit Expert:innen über die Welt hinter den Kulissen der Comics, Zeichentrickserien und Verfilmungen. Was steckt drin im berühmten Zaubertrank? Wie gelingt ein Wildschwein-Braten á la Obelix? Sind die Frauen im kleinen gallischen Dorf die heimlichen Herrscherinnen? Dazu gibts jede Menge unnützes Wissen über die Welt im Jahre 50 vor Christus. „Asterix – der Podcast“ ab 21. Oktober zweiwöchentlich auf AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Akte X-Cast

 

Ein Akte X-Podcast mit Oliver und Hendrik. Wir sezieren die Mystery-Serie „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“, die in den 90er Jahren ein popkulturelles Phänomen war. – 11 Staffeln, 218 Episoden, 2 Kinofilme, UFO-Mythologie, Monster-der-Woche und mehr… – Alle 2 Wochen eine neue Podcast-Episode!

 

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Die Anstalt (Video)

 

Zusammen mit ihren Gästen nehmen Claus von Wagner und Max Uthoff gesellschaftliche und politische Missstände satirisch aufs Korn.

 

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Das Djatlow-Massaker

 

Es ist eine wahre Geschichte: Am 25. Januar 1959 brechen sieben junge Männer und zwei junge Frauen zu einer Ski-Wanderung ins nördliche Uralgebirge auf. Sie dokumentieren die Expedition bis zum 1. Februar – danach enden die Aufzeichnungen. Dreißig Jahre später will der Sohn des Expeditionsleiters Igor Djatlow herausfinden, was der Gruppe um seinen Vater wirklich zugestoßen ist. – Ab 8. März 2021 in der ARD Audiothek, ab 22. März auf SWR2.de und im Podcast SWR2 Hörspiel.

 

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Clixoom – Science & Future

 

Clixoom: das sind spannende Fakten, revolutionäre Forschungsergebnisse, Wissenschaftsneugikeiten und verblüffende Innovationen aus der Wissenschaft & Umwelt!

 

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Einschlafen mit Wikipedia

 

Wir lesen dir was vor! 🥱 Zähne geputzt, Kopfkissen aufgeschüttelt? Sehr gut. Dann mach’s dir bequem und kuschel dich ein! Gemeinsam mit Wikipedia hilft dir dieser Podcast beim Einschlafen. ✨🌙 Jeden Mittwoch und Sonntag eine neue

 

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Erzähl mir von Wien

 

Fritzi Kraus und Edith Michaeler lieben Geschichten, Geschichte und vor allem Wien, die Stadt, in der sie leben. Darum geht es auch in ihrem Podcast „Erzähl mir von Wien“.

 

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Geschichten zum Einschlafen

 

Pssssssst. Hey, Du schläfst ja noch gar nicht? Das ist gar nicht schlimm. Wir freuen uns sehr, dass Du hier bist. Wir erzählen Dir in diesem Podcast jeden Mittwoch Geschichten zum Einschlafen – von einer Wanderung durch majestätische Gebirgsketten, einer Erkundungstour durch den einzigartigen Dschungel und einem Spaziergang entlang eines plätschernden Bachs, umgeben vom blühenden Leben

 

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Gruselfaktor

 

Folgt uns auf Insta @gruselfaktor.podcast // Gruselfaktor, das ist der kostenlose True Grusel Podcast auf deutsch, der dir die Socken auszieht. In jeder Folge stellen sich Lisa und Katha gegenseitig zwei unfassbar spooky Stories vor. Straight out of Hell, egal ob True Crime, wahr gewordene Urban Legends oder die Spukgeschichte, die sich als echt entpuppt. Wir wünschen euch schlaflose Nächte.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/gruselfaktor/id1490762340

 

Heimat lesen

 

Heimat lesen. Zurücklehnen. Zuhorchen. Augen schließen. Dann entstehen Bilder im Kopf. Von Märchenwesen, von bayerischen Landen, von Bräuchen und Ritualen, von Mythen und Menschen. Heimat zum Mitnehmen.

 

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Klassiker für Klugscheißer mit Dieter Nuhr

 

Warum dicke Bücher selber wälzen? Kultcomedian Dieter Nuhr liest für euch Klassiker der Literatur und verrät was hinter den Geschichten steckt

 

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Marias Haushaltstipps

 

Wie funktioniert eigentlich… warum ist… wieso hat… Schade, dass es „Die Sendung mit der Maus“ nicht für Erwachsene gibt. Gibt es nicht? Gibt es doch! Samstagvormittag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr. radioeins – die Profis! Experten mit Erklärungenund Antworten auf alle (un)möglichen Fragen. Ob es darum geht, wie ein Streichholz wirklich funktioniert oder warum ein Mensch 11.000 Meter tief tauchen kann. Die Profis klären alles, was Sie schon immer mal wissen wollten. Phänomene, Forschung, offene Fragen – jeden Samstagvormittag. Die Sendung, die Wissen schafft durch Wissenschaft! Hier gibt’s Marias Haushaltstipps zum Nachhören…

 

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NotAufnahme – die lustigsten Patientengeschichten

 

Hier geht es nicht um Gesundheits-Tipps, auch gibt es keine Genesungs-Ratschläge vom Onkel Doktor: hier ist Lachen die beste Medizin. Ärzte erleben jeden Tag lustige Geschichten mit ihren Patienten und in diesem Podcast werden sie erzählt. Achtung: „Lachen bis der Arzt kommt“ ist nicht möglich – er ist ja schon da…

 

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Petutschnig HonsCast

 

In einer stürmischen Vollmondnacht im Winter geboren. Genaueres Datum laut mündlichen Überlieferungen unbekannt, weil es damals noch keine schriftlichen Aufzeichnungen gab. Kriminalisiert bei da Mama in Schlatzing. Mehr als genug Bildung. Sein Beruf: Bauer. Aber wer ist Petutschnig Hons? In seinem Petutschnig HonsCast redet der Vollblutbauer über seine Vorfahren, seinen Werdegang und sein Leben.

 

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Schneller schlau – Der kurze Wissenspodcast von P.M. P.M.

 

Neugierig auf Morgen“: Das ist der Claim des Wissensmagazins P.M. und so sind auch die Frauen und Männer in der Redaktion. Alle haben ihre Expertise und fragen sich gegenseitig Löcher in den Bauch: Wo gibt es heißes Eis und wie wird man Sternenstaubjäger? Wer baut Laserschwerter und was steht im Vertrag von Versailles? Ihr könnt den Redakteuren jetzt zuhören, wie sie spannende Fragen beantworten, knackig-kurz. Es geht um kuriose Phänomene in Natur und Wissenschaft, Amüsantes aus der Gesellschaft und Relevantes aus Politik und Geschichte. Habt Ihr Anmerkungen oder Fragen, die wir beantworten sollen? Schreibt uns unter: schlau@pm-magazin.de

 

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Siege der Medizin –  Der medizinhistorische Podcast

 

Dieser Podcast dreht sich um die größten medizinischen Errungenschaften – spannend erzählt von Schauspieler Ulrich Noethen. Neben Expertinnen und Experten lässt Noethen die Geschichte selbst zu Wort kommen. Reisen Sie mit uns durch die aufregende Geschichte der Medizin und genießen Sie ein ganz besonderes Hörerlebnis.

 

Auf Apple Podcast anhören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/siege-der-medizin-der-medizinhistorische-podcast/id1585618787

 

Infos zu Podcasts

 

Apple Podcast

 

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Tunein Radio

 

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Link zu Google Play für Tunein Radio: https://play.google.com/store/apps/details?id=radiotime.player&hl=de_AT

 

Receiver

 

Link zum Appstore für Receiver: https://itunes.apple.com/at/app/receiver-radio/id311658127?mt=8

 

Link zu Google Play für Receiver: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.appsolute.receiver.receiverphone&hl=gsw&gl=US

 

ARD Audiothek

 

Mit der ARD Audiothek kommt das Beste aus den Radioprogrammen der ARD und des Deutschlandradios auf das Smartphone.

 

Link zum Appstore für die ARD Audiothek: https://itunes.apple.com/de/app/ard-audiothek/id1224607890?mt=8

 

Link zu Google Play für die ARD Audiothek: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.ard.audiothek&hl=de_AT

 

© Dezember 2021 by Gerhard Hojas

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